A1/A20: Kreuz Lübeck war wegen mehrerer Wildschweine gesperrt
Mittwochnachmittag hat eine Wildschweinrotte, bestehend aus mehr als einem Dutzend Tieren, für Verkehrschaos und einen Großeinsatz im Feierabendverkehr gesorgt. Rund um das Kreuz Lübeck kam es für mehrere Stunden zu Staus und langen Wartezeiten. Die Polizei musste die A1 Richtung Lübeck und Hamburg sowie die A20 in Richtung Rostock und Bad Segeberg sperren. Die Beamten versuchten die Tiere von der Autobahn zu scheuchen, drei Tiere mussten den Angaben zufolge allerdings von einem Jäger geschossen werden, um die Verkehrssicherheit zu garantieren. Die Feuerwehr suchte zudem mit einer Wärmebild-Drohne das umliegende Gebiet nach den Wildschweinen ab. Gegen 18.30 Uhr wurde der Verkehr wieder freigegeben.