Stand: 19.04.2023 21:25 Uhr

Menschen kommen zu Fastenbrechen in Osnabrück zusammen

Auf dem Marktplatz in Osnabrück sind zahlreiche Menschen an langen Tafeln zusammengekommen, um gemeinsam das Fasten zu brechen. © NDR Foto: Kathrin Kampmann
Zum gemeinsamen Fastenbrechen sind am Mittwochabend zahlreiche Menschen zusammengekommen.

Zum ersten Mal haben mehrere islamische Gemeinden aus Osnabrück zum gemeinsamem Iftar - also Fastenbrechen - auf dem Marktplatz eingeladen. Alle Bürgerinnen und Bürger waren dazu am Mittwochabend willkommen. Mit dabei war unter anderem Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pötter (CDU). Anlass für das öffentliche Fastenbrechen sind die Jubiläumsfeiern zu 375 Jahre Westfälischer Frieden. Im Islam habe der Friede einen hohen Stellenwert und im Ramadan gehe es besonders um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und Gastfreundschaft, teilte die Stadt mit.

VIDEO: Ramadan: Musliminnen und Muslime feiern Ende der Fastenzeit (3 Min)

Weitere Informationen
Türgriff mit Schriftzug "Friede 1648" am Rathaus in Osnabrück. , Westfaelischer Friede, Rathaus, Osnabrueck, Niedersachsen, Deutschland, Europa © picture alliance / blickwinkel/S. Ziese | Stefan Ziese

375 Jahre Westfälischer Friede: Osnabrück blickt in die Zukunft

Über 200 Veranstaltungen in Osnabrück erinnern dieses Jahr an das Ende des Dreißigjährigen Krieges. Was lässt sich vom Westfälischen Frieden heute noch lernen? mehr

Archiv
Das historische Rathaus von Osnabrück. © Stadt Osnabrück, Referat Medien und Öffentlichkeitsarbeit Foto: Dr. Sven Jürgensen
8 Min

Nachrichten aus dem Studio Osnabrück

Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in dem Mitschnitt der 15:00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen. 8 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Regional Osnabrück | 19.04.2023 | 07:30 Uhr

Mehr Nachrichten aus der Region

Mitarbeiter von ANF und Besucher sitzen und stehen beim Erörterungstermin in Lingen in einer Halle. © picture alliance/epd-bild Foto: Detlef Heese

Rosatom-Einstieg in Lingen? Ex-Chef von ukrainischem AKW warnt

Der russische Staatskonzern arbeite eng mit dem Geheimdienst zusammen, hieß es. Einwände werden bis Freitag diskutiert. mehr

Aktuelle Videos aus Niedersachsen

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?