Stand: 27.06.2024 09:00 Uhr

44 Millionen Euro für Krankenhäuser in Süd-Ost-Niedersachsen

Mit einer «Notaufnahme»-Aufschrift ist ein Eingang zur Notaufnahme-Station im Klinikum in Braunschweig (Niedersachsen) gekennzeichnet. © dpa-Bildfunk Foto: Holger Hollemann
Niedersachsen will mehr als 530 Millionen Euro für Krankenhäuser bereitstellen - ein Teil davon auch für Süd-Ost-Niedersachsen.

Es gibt Geld für die Krankenhäuser im Land: Insgesamtmehr als 530 Millionen Euro will Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) bereitstellen, damit die Krankenhäuser ihren Investitionsstau abbauen können. Der Landtag muss noch zustimmen. Geplant ist, dass 44 Millionen Euro davon in Häuser nach Süd-Ost-Niedersachsen fließen - so sollen beispielsweise 20 Millionen Euro an das Klinikum Braunschweig gehen, wo zwei Häuser zusammengelegt werden. 11 Millionen Euro sind für den letzten Abschnitt des Ersatzneubaus am Klinikum in Salzgitter geplant. Das Krankenhaus in Duderstadt bekommt 10 Millionen Euro und Wolfenbüttel 5,3 Millionen - jeweils für laufende Baustellen und für neue OP-Trakte. Außerdem soll das AWO Psychiatriezentrum Königslutter mit den Fördermitteln um zwei neue Akutstationen erweitert werden.

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NDR 1 Niedersachsen | Regional Braunschweig | 27.06.2024 | 08:30 Uhr

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