Schwerin: 415 Menschen bei Einbürgerungsfeier begrüßt
In der Landeshauptstadt Schwerin wurden am Dienstag 415 Menschen eingebürgert. Dabei war der Jüngste unter ihnen gerade einmal 13 Monate alt und wurde als afghanischer Staatsbürger in Schwerin geboren. Der Älteste ist 83 Jahre alt und stammt aus der Ukraine. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Eingebürgerten um etwa 100 Personen zurückgegangen. Das liege aber nicht daran, dass sich weniger Menschen einbürgern lassen wollen, sagte Oberbürgermeister Rico Badenschier (SPD) bei der Feierstunde. Schuld seien Personalengpässe in der Behörde, wodurch sie mit der Einbürgerung nicht hinterher komme, so Badenschier.