In den Austausch sind auch Pflegedienste, Apotheken sowie Nachbarschaftshilfen eingebunden.

In Grimmen (Landkreis Vorpommern-Rügen) haben sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft und medizinischer Versorgung darüber verständigt, wie die Pflege in der strukturschwachen Region verbessert werden kann. Dazu hat die Stadt nach eigenen Angaben gemeinsam mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und der Landesfachstelle Demenz einen ersten Vorstoß unternommen und einen "Runden Tisch" ins Leben gerufen. Ziel sei es, die soziale Infrastruktur zu stärken und eine koordinierte Vernetzung von Krankenkassen, Ärzten, Pflegestützpunkten, Krankenhäusern, therapeutischen Diensten, Wohnungsunternehmen sowie Vertretern des Landkreises und des Sozialministeriums zu erreichen. Das Gremium soll alle zwei Monate tagen.

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