Die Gemeindevertreter von Wackerow werden nicht vor dem Oberverwaltungsgericht in Berufung gehen.

Die Gemeindevertreter in Wackerow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) haben beschlossen, nicht vor dem Oberverwaltungsgericht in Berufung zu gehen. Ebenso sind die Einsprüche gegen die Wahl von Kai Dröse (CDU) abgewiesen worden. Dröse wird das Amt des Bügermeisters im Januar übernehmen. Darüber hinaus sucht die Gemeinde Wahlhelfer für die bevorstehende Bundestagswahl. Dafür wurde auf der Sitzung Dienstagabend eine Aufwandsentschädigung beschlossen. Der Wahlvorsteher, sein Stellvertreter und der Schriftführer erhalten jeweils 50 Euro. Der stellvertretende Schriftführer und der Beisitzer 40 Euro.

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