Unimedizin Rostock: Landeplatz für Hubschrauber gesperrt
Für etwa zehn Tage können Notfälle, die mit dem Hubschrauber zur Rostocker Unimedizin gebracht werden, nicht auf dem Dach der Klinik landen. Einem Sprecher zufolge muss die Landeplatzheizung repariert werden, damit der Rettungsdienst den Landeplatz auch im Winter jederzeit ansteuern kann. Für Notfallpatienten haben die Arbeiten kaum spürbare Auswirkungen. Während der Sanierungsarbeiten werde der Platz auf der sogenannten Schafswiese etwa 200 Meter neben der Klinik genutzt, so der Sprecher. Die Universitätsmedizin Rostock sei in den vergangenen neun Monaten insgesamt 207 Mal von Luftrettungsmitteln angesteuert worden.