Überseehafen Rostock: Polizei stellt mutmaßlichen Schleuser

Die Bundespolizei konnte am Sonntag einen mutmaßlichen Schleuser im Rostocker Überseehafen stellen. Der Mann sei zuvor mit der Fähre aus Schweden angereist und habe zwei weitere Personen im Auto mitgenommen, so die Bundespolizei. Keiner von ihnen verfügte über die notwendigen Papiere, um nach Deutschland einreisen zu dürfen. Der mutmaßliche Schleuser wurde nach Absprache mit den schwedischen Behörden zurückgeschickt. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern gegen ihn ein. Die Mitfahrer stellten Asylgesuche.
