Stand: 18.09.2024 09:54 Uhr

Rostock: Wasserspringer sitzen auf dem Trockenen

Die Russin Julia Koltunowa beim Eintauchen ins Wasser. © dpa Foto: Jens Büttner/dpa
Die Turmspringer können in Rostock bis November nicht wie gewohnt trainieren. (Themenbild)

Das 25-Meter-Becken der Rostocker Neptunschwimmhalle ist aktuell gesperrt. Das Dach der Halle, in der sich die Sprungtürme befinden, wird saniert - voraussichtlich noch bis Mitte November. Das heißt für die Wasserspringer: viel Training auf dem Trockenen. Denn die nächste Möglichkeit, unter Wettkampfbedingungen zu trainieren, gibt es erst in Berlin. Der Verein versucht jetzt, Lehrgänge zu organisieren, um den Athletinnen und Athleten trotzdem Training im Wasser zu ermöglichen - die kosten allerdings Zeit und Geld. Die Stadt stellt in Aussicht, die Wasserspringer über einen Sonderfond bei den Fahrtkosten zu unterstützen - eine Sanierung der Halle sei aber unvermeidlich. Die Vereinsmitglieder hätten sich allerdings gewünscht, dass die Stadt schon im Voraus zusammen mit ihnen nach Lösungen gesucht hätte.

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Ein trocken gelegtes Schwimmbecken © Screenshot
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Rostock: Nur Trockenübungen für Wasserspringer

Das Becken der Neptunschwimmhalle ist gesperrt, das Dach wird saniert - voraussichtlich noch bis Mitte November. 2 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Radio MV | Regionalnachrichten aus Rostock | 18.09.2024 | 09:40 Uhr

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