Uni Rostock für Norddeutschen Wissenschaftspreis nominiert
Die Universität Rostock ist mit gleich zwei Forschungsprojekten für den Norddeutschen Wissenschaftspreis nominiert. Das eine Projekt beschäftigt sich mit der Entdeckung und Erforschung steinzeitlicher Großstrukturen am Grund der westlichen Ostsee. Das andere befasst sich mit reproduktiver Gerechtigkeit. Reproduktive Gerechtigkeit umfasst Themen wie die Legalisierung der Eizellspenden, Bevölkerungspolitik sowie Familien- und Rollenbilder. Insgesamt ist der Norddeutsche Wissenschaftspreis mit 250.000 Euro dotiert. Aus 15 Einreichungen hat eine Jury die besten vier nominiert. Der Preis steht im Zeichen der Geistes- und Sozialwissenschaften und wird am 4. Dezember in Hannover verliehen.