Stand: 08.06.2023 | 14:10 Uhr | NDR 1 Radio MV
1 | 9 Am 6. Juni: Der Einsatz in der unwegsamen Wald- und Moorregion beginnt, Feuerwehrleute machen sich auf den Weg ins Brandgebiet.
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2 | 9 Wasserentnahmestellen in der Nähe sind rar, das Brandgebiet mit Fahrzeugen nur schwer zugänglich. Wasserschläuche müssen kilometerweit verlegt werden.
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3 | 9 Einmal bis zum Brandort gebracht, kommen die Schläuche zum Dauereinsatz.
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4 | 9 Der Polizei zufolge führen nur Landwege an die Brandstelle. Im Erdreich geraten die Fahrzeuge der Feuerwehr an ihre Grenzen.
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5 | 9 Um Personal und Material besser transportieren zu können, stellt die ansässige Torfabbaufirma ihre Kettenfahrzeuge zur Verfügung.
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6 | 9 Ein Einsatzteam der Feuerwehr trifft letzte Absprachen von der Ladefläche eines Kettenfahrzeugs aus.
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7 | 9 Seit Donnerstagmittag werden die Einsatzkräfte von der Bundeswehr aus der Luft unterstützt: Ein Hubschrauber des Typs CH-53 der Bundeswehr ist im Einsatz
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8 | 9 Von den Entnahmestellen fliegt der Hubschrauber das Wasser in einem angehängten Behälter mit 5.000 Litern Fassungsvermögen zu den verbliebenen Glutnestern im Moor.
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9 | 9 Das Wasser wird aus dem Behälter auf die vom Brand betroffenen Bodenareale gekippt.
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