Stadtvertretungswahl Neubrandenburg: Kein Einspruch durch FDP
Gegen die Wahl der Stadtvertretung wird die FDP in Neubrandenburg (Mecklenburgische Seenplatte) keinen Einspruch einlegen - entgegen ihrer Ankündigung. Der Grund für diese Entscheidung, so der Kreisvorsitzende Toralf Schnur (FDP), sei das schwache Abschneiden seiner Partei bei der Kommunalwahl. Mit Heiko Schröder (FDP) hat es ein Kandidat der FDP in die Stadtvertretung geschafft. Er hat sich der CDU-Fraktion angeschlossen. Bei seiner Kritik an der zwei geteilten Wahl in Neubrandenburg bleibt Toralf Schnur aber. Aufgrund der Nachwahl am 14. Juli hätten die Kandidaten kaum Chancen gehabt. Aus diesem Wahlbereich wurden lediglich neun Ratsfrauen und -herren gewählt, acht weniger als aus den beiden anderen Wahlbereichen.