Die Mecklenburgische Schweiz ist ab sofort anerkannte Tourismusregion. Typisch ist die hügelige Landschaft der Region.

Sechs Kommunen in der Mecklenburgischen Schweiz dürfen sich jetzt Tourismusregion nennen. Das hat das Wirtschaftsministerium entschieden. Mit dabei Teterow (Landkreis Rostock), Malchin (Kreis Mecklenburgische Seenplatte), Stavenhagen, Ivenack, Neukalen und Basedow, sagt Katrin Berndt vom Regionalen Unternehmernetzwerk. Entscheidend sei eine leistungsfähige touristische Infrastruktur. Beispielsweise die beiden Naturparke, die tausendjährigen Eichen, der Wassersporttourismus, die Campingplätze, die zahlreichen Museen und Freibäder. Eine Kurabgabe werde demnächst erhoben, so Berndt. Wie hoch die sein wird, steht noch nicht fest.

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