Eine Frau und ein Mann tragen mehrere Einkaufstüten am verkaufsoffenen Sonntag auf der Hamburger Mönckebergstraße. © picture alliance / dpa Foto: Georg Wendt
Eine Frau und ein Mann tragen mehrere Einkaufstüten am verkaufsoffenen Sonntag auf der Hamburger Mönckebergstraße. © picture alliance / dpa Foto: Georg Wendt
Eine Frau und ein Mann tragen mehrere Einkaufstüten am verkaufsoffenen Sonntag auf der Hamburger Mönckebergstraße. © picture alliance / dpa Foto: Georg Wendt
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Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern schrumpft weiter

Stand: 22.11.2023 20:21 Uhr

Vorfreude auf die Weihnachtstage? Beim Handelsverband Nord ist davon zur Zeit nur wenig zu spüren. In Mecklenburg-Vorpommern sind die Prognosen für das Weihnachtsgeschäft nicht gerade rosig.

Durch die gestiegenen Preise und die weiterhin hohe Inflation, hätten die Bürgerinnen und Bürger im Vergleich zum Vorjahr weniger Geld für Einkäufe zur Verfügung, hieß es auf der Weihnachtspressekonferenz des Einzelhandelsverbands Nord. Darüber hinaus müssten viele Geschäfte aufgrund von fehlendem Personal zunehmend früher geschlossen werden, erläuterte der Präsident des Verbands, Andreas Bartmann.

Rund vier Prozent weniger Umsatz im EInzelhandel

All das mache sich gerade jetzt, in der umsatzstärksten Zeit vor Weihnachten, bemerkbar, so Bartmann weiter. Zwar ist der Umsatz im Einzelhandel im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen, verrechnet mit den gestiegenen Kosten und der Inflation liegen die Einnahmen in Norddeutschland jedoch rund 4 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

 

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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Radio MV | Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern | 22.11.2023 | 18:00 Uhr

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