1 | 12 Nach zwei Jahreswechseln unter Corona-Beschränkungen ist dieses Mal wieder Feuerwerk erlaubt. Und die Menschen im Norden machen davon sehr viel Gebrauch - wie hier rund ums Neue Rathaus in Hannover. Mit viel Geballer wird das Jahr 2023 begrüßt.
2 | 12 Silvester feiern wie vor Corona, das ist auch in Hamburg das Motto. Zehntausende Feuerwerks-Fans hüllen die Stadt in ein buntes Lichtermeer und in dichte Rauchschwaden. Die Feiernden hinterlassen tonnenweise Müll in der Stadt.
4 | 12 Die Hamburger Polizei zeigt Präsenz - besonders auf den Partymeilen. Infolge von Schlägereien, Messer-Angriffen und durch Böller gibt es in Hamburg dennoch zahlreiche Verletzte.
5 | 12 Am Neujahrsmorgen beginnt das große Aufräumen: Mitarbeiter der Stadtreinigung fegen Flaschen und abgebrannte Feuerwerkskörper vor den Landungsbrücken zusammen.
7 | 12 Schleswig-Holsteins Feuerwehren müssen oft ausrücken, wie hier zum Brand eines Autos in Kiel. In SH kommen in der Neujahrsnacht zwei Menschen ums Leben - einer bei einem Feuer, ein weiterer durch eine Kohlenmonoxid-Vergiftung.
8 | 12 In Grabow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) werden nach Angaben der Polizei das Rathaus und umliegende Häuser massiv durch Pyrotechnik mit großer Sprengkraft beschädigt. Der Schaden wird auf 30.000 Euro geschätzt.
9 | 12 In Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover gibt es ebenfalls viele Zwischenfälle. Unter anderem ermittelt die Polizei gegen einen 26-Jährigen wegen versuchter Tötung. Er soll einen 25-Jährigen bei einer Schlägerei mehrfach gegen den Kopf getreten haben.
11 | 12 ... greift ein Feuer von einem Auto unter einem Carport auf ein Wohnhaus über. Menschen werden nicht verletzt. Häufige Ursache für Brände in der Silvesternacht sind Böller und Raketen.
12 | 12 An der Ostsee in Heiligenhafen wird das neue Jahr friedlicher begrüßt: Bei sechs Grad Wassertemperatur hüpfen am Neujahrstag etwa 100 Menschen zum "Anbaden" in die Ostsee.