Millitärexperte Gustav Gressel vom European Council on Foreign Relations analysiert die Bedeutung des Umbaus des Kabinetts für die militärische Lage der Ukraine.
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Der frühere Bundestagspräsident Thierse (SPD) sagte auf NDR Info, die Wahlen in Thüringen und Sachsen seien eine "Stunde der Populisten" gewesen - das dürften demokratische Parteien nicht mitmachen.
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Oberst a.D. Wolfgang Richter sagte auf NDR Info, die Ukraine sei in einer militärisch schwierigen Lage, die Offensive in Kursk habe wenig gebracht.
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Der hohe wirtschaftliche Schaden, der durch die organisierte Kriminalität entstehe, sei ein Indiz dafür, sagt Prof. Arnd Sinn von der Universität Osnabrück auf NDR Info.
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Seegüterfracht-Experte Jan Ninnemann meint, angesichts eines stagnierenden Containerumschlags sei der MSC-Einstieg "sicherlich ein Treiber". Andere Optionen seien aber nicht ausreichend geprüft worden.
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Die Wettbewerbssitutation in der Autoindustrie sei schwieriger geworden, sagt Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Zudem seien selbstgesetzte Ziele nicht erreicht worden.
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Die CDU hätte alles versucht, den Einstieg der Reederei zu verhindern, so Fraktionschef Dennis Thering. Ein Verkauf der Infrastruktur sei "grundweg falsch".
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Das große Ziel ist es, dass die Standorte erhalten bleiben und Beschäftigung gesichert ist, erklärt Olaf Lies (SPD), niedersächsischer Wirtschaftsminister.
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