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Streitkräfte und Strategien #Ukraine
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Rebecca Barth meldet sich in dieser Podcast-Folge direkt aus dem Flutgebiet der Ukraine von einer Tankstelle auf dem Weg nach Cherson. Die ARD-Korrespondentin spricht bei ihren Recherchen viel mit Bewohnern. Die Wut auf Russland ist so groß wie noch nie, erzählt sie: "Nach allem, was wir wissen, ist vor allem die Situation in dem Ort Oleschinski sehr angespannt. Dort sitzen Menschen häufig Tage lang auf ihren Dächern oder auf dem Dachboden, und sie haben kein Wasser mehr. Sie haben kein Essen mehr." Die Ukraine behauptet unterdessen, dass Russland für die Zerstörung des Kachowka-Staudammes verantwortlich ist. Der Inlandsgeheimdienst hat ein Telefonat russischer Truppen mitgeschnitten und sieht das als einen Beweis für die Zerstörung.
Angespannt ist weiter die Lage in Saporischja. Das Kernkraftwerk liegt oberhalb des Stausees. Was das Absinken für die Brennstäbe bedeutet, erklärt Anna Veronika Wendland. Sie ist Technik- und Osteuropahistorikerin am Herder-Institut in Marburg und hat unter anderem im nordwestukrainischen Kernkraftwerk Rivne über Reaktorsicherheit und nukleare Arbeit geforscht.
Es ist das schwerste Zugunglück der deutschen Nachkriegszeit. Vor 25 Jahren - am 03. Juni 1998 - entgleist der ICE "Wilhelm Conrad Röntgen" und rast bei Eschede in eine Betonbrücke. 101 Menschen sterben, 105 Menschen werden verletzt, viele schwer. Nun blickt die Journalistin Miriam Arndts noch einmal zurück auf den Tag des Unglücks und die Folgen - im neuen NDR Podcast "Eschede. 25 Jahre danach."
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