Zugunglück Eschede – 25 Jahre danach
Am 3. Juni 1998 entgleist bei Eschede in Niedersachsen ein ICE und rast in eine Brücke. 101 Menschen sterben. Miriam Arndts hat bei dem Unglück ihre Mutter verloren. Für diesen Podcast trifft die Journalistin Überlebende und Hinterbliebene, spricht mit Anwohnern und Ersthelfern und verwebt deren Geschichten mit ihrer eigenen. Wie beeinflusst die Katastrophe noch immer das Leben der Betroffenen? Wie erinnern sich die Menschen an diesen Tag im Juni? Hätte der Unfall verhindert werden können?
FOLGEN
Folge 5: Das bleibt
Zwischen Schützenfest und Gedenkgottesdienst - in Eschede geht Miriams emotionale Reise zu Ende.
In der letzten Folge erzählt sie, warum Erinnern manchmal schwierig ist und fragt ihre Interviewpartner: Was bleibt von diesem schlimmsten Zugunglück der Bundesrepublik? Sie selbst hat während der Recherche für den Podcast viele Überraschungen erlebt – und blickt jetzt anders auf den 3. Juni 1998.
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