In Wolfenbüttel feierten beide einen gemeinsamen Gottesdienst. Zuvor war es zu einem Streit wegen des Umgangs der katholischen KIrche mit sexuellem Missbrauch gekommen.
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Es gelte für alle, Union wie Ampel, vor allem die Menschen im Osten zu überzeugen, keine Rechtsextremen in Parlamente zu wählen, kommentiert Sabine Henkel.
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Durch das Wählen der AfD hätten viele den Eindruck, ihre "fundamentale Kritik am Establishment" zu artikulieren, sagt Politikwissenschaftler Wolfgang Schröder von der Uni Kassel auf NDR Info.
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NDR Info ist diese Woche auf Tour im Norden: Nutzer, Hörerinnen und Zuschauer sind eingeladen, vor Ort dabei zu sein. Heute startet NDR Info auf dem Marktplatz in Greifswald.
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Welche Rolle die umstrittenen Mitglieder Krah und Bystron im EU-Parlament spielen werden, entscheide die Delegation, sagt Leif-Erik Holm aus dem Landesvorstand der AfD in Mecklenburg-Vorpommern.
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Staatspräsident Macron eröffne mit der Auflösung des Parlaments der extremen Rechten die Möglichkeit, binnen weniger Wochen den Premierminister zu stellen, meint Julia Borutta.
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In NIedersachsen und Schleswig-Holstien siegte die CDU, in Hamburg dagegen wurden die Grünen stärkste Kraft. In Mecklenburg-Vorpommern bekam die AfD die meisten Stimmen.
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Melonis rechtsnationale Partei Fratelli d'Italia legt in Italien erneut zu. Auch in Österreich siegt die rechtspopulistische FPÖ. In Polen landet die nationalkonservative PiS auf Platz 2.
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