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Die Ukraine hat die amerikanischen Kurzstreckenraketen ATACMS erstmals abgefeuert und auf einem Militärflughafen offenbar neun russische Hubschrauber zerstört. Die Raketen wären ansonsten in den USA verschrottet worden. Sie haben eine Reichweite von 160 Kilometern. Das ist doppelt so weit wie die bislang eingesetzten HIMARS-Raketen. Auch 31 Kampfpanzer vom Typ M1 Abrams aus den USA sind in der Ukraine angekommen. Die Waffenlieferungen sind wichtig, weil offenbar Russland wieder in die Offensive kommt. So schätzt es zumindest Gustav Gressel ein. Der Militärexperte von der Denkfabrik ECFR, dem European Council on Foreign Relations, wirft im Podcast auch einen Blick in den Nahen Osten und bewertet einen möglichen Häuserkampf für die israelische Armee als psychologisch sehr belastend. Eine Bodenoffensive benötige enorme Kräfte an Personal und einen sehr hohen Stand an Ausbildung. Gleichzeitig müssten die Soldaten der Israel Defence Forces (IDF) Rücksicht nehmen auf die Geiseln. Ein Krieg werde mehrere Monate dauern, prophezeit der ehemalige Offizier des österreichischen Bundesheeres.
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas bleibt das bestimmende Thema, auch hier in Washington. US-Präsident Biden fuhr diese Woche für eine Blitzvisite in den Nahen Osten - eine Auslandsreise die kürzer ausfiel als geplant. Kaum zurück wandte sich Biden dann am Donnerstag mit einer Fernsehansprache direkt ans Volk - erst die zweite aus dem Oval Office in seiner Amtszeit. Er warb um Unterstützung für seine Krisen-Politik. Denn es ist Wahlkampf in den USA und laut jüngsten Umfragen sieht es nicht gut aus für Biden.
Aber auch die Republikaner haben Probleme: Im Repräsentantenhaus zerlegen und offenbar nicht in der Lage sind, einen neuen Vorsitzenden zu wählen. Über Krisen in Zeiten des Wahlkampfs spricht Julia Kastein mit Katrin Brand und Nina Barth.
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