NDR Info Hintergrund

Eindrücke aus der Ukraine - Ein Jahr nach dem russischen Einmarsch

Sonntag, 26. Februar 2023, 20:15 bis 20:30 Uhr, NDR Info

Präsident Selenskyj auf T-Shirts in einem Laden. © ARD Foto: Andrea Beer

Ein Feature von Rebecca Barth und Andrea Beer, ARD Studio Kiew

Ein Jahr nach dem Überfall auf die Ukraine hat sich das Land, haben sich die Menschen verändert: der Krieg ist zum Alltag geworden. Das Kalkül des russischen Präsidenten Putin, mit einem schnellen Angriffskrieg das Nachbarland in die Knie zu zwingen, ist nicht aufgegangen. Mit westlicher Hilfe hält die Ukraine nach wie vor stand. Aber der Preis ist hoch: Zehntausende Soldaten und Zivilisten wurden getötet; Millionen Menschen verließen ihre ukrainische Heimat. Wie geht es denen, die geblieben sind? Und wer hilft ihnen?

Weitere Informationen
Anna, die Ehefrau eines vor zwei Monaten getöteten Soldaten, und der Vater Oleksandr stellen auf dem Friedhof der Hafenstadt Odessa die ukrainische Nationalflagge am Grab ihres Ehemannes auf. (Foto vom 24. Februar 2024) © Kay Nietfeld/dpa

Zwei Jahre Ukraine-Krieg: Russlands Überfall und die Folgen

Am 24. Februar 2022 begann der Angriff. In der Ukraine starben mindestens 10.000 Zivilisten. mehr

Eine junge Frau hält ein Tablett-PC auf dem man den NDR-Info Newsletter sieht. © NDR Foto: Christian Spielmann

Abonnieren Sie den NDR Newsletter - die Nord-News kompakt

Mit dem NDR Newsletter sind Sie immer gut informiert über die Ereignisse im Norden. Das Wichtigste aus Politik, Sport, Kultur, dazu nützliche Verbraucher-Tipps. mehr

Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Frontansicht des Neuen Klinikums der Universitätsklinik Eppendorf © UKE

Vorwürfe gegen Chefarzt: UKE schwieg offenbar monatelang

Nach den massiven Vorwürfen von Mitarbeitern gegen einen Chefarzt im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) erreicht der Fall die Politik. mehr