Die Welt ist seit dem 7. Oktober für jüdische Menschen eine andere. Die Erschütterung über das Pogrom der Hamas sitzt tief. Viele fühlen sich verunsichert, haben Angst vor Anfeindungen. Die Meldestellen verzeichnen einen sprunghaften Anstieg von Attacken verbaler und auch körperlicher Art. Wie erleben jüdische Schülerinnen und Schüler diese Situation? Und welche Konzepte können im Kampf gegen Antisemitismus an Schulen greifen?