Wütend seien auch viele Briten, die mit Empörung auf die rechtsextremen Krawalle blicken, betonte Anthony Glees, Politikwissenschaftler an der Uni Buckingham, auf NDR Info.
Der Politikwissenschaftler Mario Guderjan sagte auf NDR Info, der tödliche Messerangriff von Southport in England werde von rechtsextremen Gruppen instrumentalisiert. Er erwartet eine Gegenbewegung der Zivilgesellschaft.
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Nach dem tödlichen Messerangriff auf Kinder griffen Demonstranten laut Polizei zwei Hotels an, die als Unterkünfte für Asylbewerber dienten. Premierminister Starmer sprach von "rechtsradikalem Rowdytum".
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