Eine Fotomontage zeigt einen Abrisskalender. Das Blatt für September fällt, das Oktober-Blatt ist bereits zu sehen. © picture alliance

Oktober passé, Stress bei VW - Der satirische Monatsrückblick

Sendung: Intensiv-Station - Satire von NDR Info | 28.10.2024 | 13:35 Uhr | von Stephan Fritzsche
45 Min | Verfügbar bis 28.10.2026

Oja, die dunkle Zeit des Jahres hat begonnen: Die Steuerschätzung ist mager, die Ampelparteien zerfleischen sich diesmal wegen der Wirtschaftspolitik, bei VW brennt ordentlich die Hütte, Donald Trump verkauft Burger bei Mc Donald's und dann will sich auch noch Winfried Kretschmann aus der Politik verabschieden: Kann s denn noch düsterer werden? Wohl kaum. Aber der satirische Monatsrückblick der NDR Intensiv-Station kann im Oktober auch Licht am Ende des Tunnels ausmachen: Deutschland kommt bei der Digitallisierung so richtig gut voran, zumindest glaubt das Volker Wissing. Wenn man sich die richtige Krankheit aussucht, sind sogar noch ein paar Medikamente vorrätig und mit der "Aktion Silberlocke" wird Gregor Gysi nicht nur die Linke retten, sondern auch noch ganz andere Bereiche. Was wohl das BSW zu alledem sagt?

Unsere Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden: https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/82222746/

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Manuela Schwesig. © Screenshot

Bundesrats-präsidentschaft: Schwesig holt die Segel ein

Nach einem Jahr endet die Zeit als Chefin der Länderkammer - Schwesig nennt sie "sehr erfolgreich", die Opposition spricht von "teurer Eigen-PR" mehr