Hochbegabt sein ist total cool - soweit das Klischee. Hochbegabte Kinder können mit drei Jahren schon komplizierte Klavierstücke spielen, schreiben Computerprogramme oder sprechen fünf Sprachen.
Was bedeutet es eigentlich, hochbegabt zu sein? Ist dann jedes Lernen ein Spaziergang? Die Schule keine Herausforderung? Alles fällt leicht und das Leben ist rosarot? Ganz und gar nicht. Viele Hochbegabungen werden nämlich nicht als solche erkannt, Kinder gelten als zappelig oder aggressiv, in unserem Schulsystem kommen sie oft nicht klar.
In Deutschland leben schätzungsweise 300.000 hochbegabte Kinder und Jugendliche.
Ist Hochbegabung eher Fluch oder Segen? Nicole Ahles hat hochbegabte Jugendliche gefragt und sich mit Expert*innen unterhalten.
Jetzt noch eine kleine Bitte in eigener Sache: Wir vom Familientreffen wüssten sehr gerne, wie ihr unseren Podcast findet. Viele schreiben uns ja schon, dafür ganz herzlichen Dank. Für alle anderen gibt es am Ende der Shownotes eine kleine Umfrage mit wenigen Fragen. Wir freuen uns, wenn Ihr da mitmacht, damit wir in Zukunft noch mehr die Themen aufgreifen, die euch wirklich interessieren.
Weitere Infos:
Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK)
- https://www.dghk.de/
Institut für das Begabte Kind
- https://www.hochbegabten-homepage.de/hochbegabung_bei_kindern.html
Begabtenzentrum
- https://www.begabtenzentrum.de/begabtenfoerderung/
Begabungslotse
- https://www.begabungslotse.de/laender/laenderspecial-hamburg/beratung
Und hier geht's zu unserer Umfrage. Wir freuen uns auf Euer Feedback!
- https://umfrage-ndr.limequery.com/787951?lang=de-informal