Am 5. November wird in den USA ein neuer Präsident gewählt; wer für die großen Parteien ins Rennen geht, steht erst im Sommer fest.
Sicher ist aber jetzt schon, dass - gleich nach dem Dauerbrenner Migration - die Kriminalität in den Städten ein wichtiges Wahlkampfthema wird. Wenn man so manchem Parteifreund Donald Trumps Glauben schenkt, dann ist es in den meisten US-Metropolen lebensgefährlich, einen Fuß auf die Straße zu setzen.
Tatsächlich aber sind es die mittelgroßen Städte, die die Kriminalitätsstatistiken anführen wie Kansas City oder die Hauptstadt Washington D.C. Woran liegt das, wer kann an der Situation etwas ändern? Und: Welchen Handlungsspielraum haben Präsident und Regierung in Washington?