Monteure gehen zwischen großen Solarpaneelen in der mongolischen Wüste. © picture alliance

Klimapolitik und Klimawandel in China

Sendung: NDR Info Hintergrund | 10.12.2023 | 20:15 Uhr | von Eva Lamby-Schmitt, ARD Shanghai, Marie von Mallinckrodt, ARD Peking
22 Min | Verfügbar bis 09.12.2028

In der Inneren Mongolei entsteht gerade einer der weltgrößten Solarparks in einer Wüste. China gilt als Pionier bei den erneuerbaren Energien: Andere Länder sind abhängig von chinesischen Solarmodulen und Windturbinen. In China selbst schreitet der Ausbau sehr rasch voran. Das Ziel des Landes, das weltweit den größten CO2-Ausstoß verursacht, ist es: bis 2060 klimaneutral sein. Dennoch investiert China derzeit kräftig in Kohle, baut Kapazitäten aus und neue Kohlekraftwerke. Die chinesische Staats- und Parteiführung begründet das mit notwendiger Energiesicherheit. Doch sind Strom-Engpässe der einzige Grund für den Ausbau von Kohle und was bedeutet das für die Chinas Klimaziele?

Kohlekähne fahren auf dem chinesischen Kaiser-Kanal durch ein Industriegebiet. © Picture alliance

Klimapolitik und Klimawandel in China

China ist Pionier bei erneuerbaren Energien und baut gleichzeitig Kohlekraft weiter aus. mehr

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

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