Das russische Präsidialamt hatte zuvor mitgeteilt, in der vergangenen Nacht seien über dem Kreml zwei ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Man werte dies als geplanten Terrorangriff und versuchten Mordanschlag auf Präsident Putin.
Ein Berater von Präsident Selenskyj sagte, man habe damit nichts zu tun. Auf dem Schlachtfeld würde der Ukraine ein solches Vorgehen nicht helfen. Es würde nur Russland dazu provozieren, radikalere Maßnahmen zu ergreifen.