Die Hitzewellen im Sommer 2022 haben in Europa zum Tod von mehr als 61.000 Menschen geführt. Der vergangene Monat war der heißeste Juni seit Beginn der Aufzeichnungen - weltweit. Und auch in Deutschland erleben wir immer häufiger Hitze, Dürren, Stürme und Starkregen. Die Extremwetterereignisse wirken sich negativ auf die menschliche Gesundheit aus und führen zu Schäden an Wohngebäuden und Infrastruktur.
Das Bundesumweltministerium hat jetzt ein Klimaanpassungsgesetz auf den Weg gebracht, das Städten helfen soll, sich besser vorzubereiten: Mehr Grün, mehr Schatten, weniger Beton. Aber reicht das aus?
Weitere interessante Informationen:
Was die Landkreise gegen die zunehmende Hitze tun. https://www.ndr.de/nachrichten/info/Klimafolgen-Was-die-Kreise-gegen-zunehmende-Hitze-tun,klimafolgen122.html
Dossier: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Klimawandel-Ist-der-Norden-auf-die-Folgen-vorbereitet,klimafolgen108.html