Zahlreiche Menschen feiern mit Feuerwerk den Jahreswechsel an den Landungsbrücken im Hamburger Hafen. © picture alliance/dpa | Marcus Brandt Foto: Marcus Brandt

Tausende feiern Silvester im Norden - Ein Toter bei Böller-Unfall

Mit ausgelassenen Partys haben viele Menschen in Norddeutschland das neue Jahr begrüßt. Dabei gab es auch Ausschreitungen und schlimme Unfälle. mehr

Zwei Menschen spazieren an einem stürmischen Tag am Ostseestrand in Ahrenshoop. © picture alliance / imageBROKER | Michael Nitzschke Foto: Michael Nitzschke

Wetter: Auf stürmischen Start ins neue Jahr folgen Sonne und Schnee

Nach Sturm rund um den Jahreswechsel bleibt es im Norden weiterhin wechselhaft. Bis zum Wochenende ist mit Sonne, Wolken und auch Schneefall zur rechnen. mehr

Mehr als 100 Teilnehmer waren beim ersten Schulkongress in Lüneburg dabei © Kzenon Foto: Fotolia

Warum gibt es immer weniger Studenten in Niedersachsen?

Auch im Vergleich mit anderen Bundesländern studieren in Niedersachsen immer weniger junge Menschen. Was sind die Gründe? mehr

Jahreswechsel

Feuerwerk für 2025 in Bremerhaven. © Sina Schuldt/dpa

NDR.de wünscht alles Gute für das Jahr 2025!

Wissenswertes und Tipps rund um den Jahreswechsel und die nächsten zwölf hoffentlich guten Monate finden Sie hier. mehr

Der Feldstraßenbunker auf St. Pauli, auch Grüner Bunker genannt, aus der Volgelperspektive. © picture alliance / ABB |

Jahresrückblick in Bildern: Was 2024 im Norden los war

Natur-Phänomene, Proteste gegen rechts, Feierlaune und ein Rekord: Das und mehr hat die Norddeutschen im Jahr 2024 bewegt. Bildergalerie

Eine Möwe sitzt auf einem Strandkorb auf dem 2024 steht. © photocase Foto: MacRein

Raten Sie mit! Das norddeutsche Quiz des Jahres 2024

Wissen Sie noch, was 2024 im Norden los war In unserem Jahres-Quiz lassen wir die großen Themen und kleinen Geschichten Revue passieren. Quiz

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Kopfhörer liegen auf einer Computertastatur. © Fotolia Foto: Lenets Nikolai

MELDUNGEN| 04:25 Uhr

Ermittlungen nach Anschlag in New Orleans

Nach der Amokfahrt eines Mannes in New Orleans im US-Bundesstaat Louisiana sucht das FBI nach Hintermännern. Die Ermittler gehen davon aus, dass der 42-jährige US-Bürger nicht allein gehandelt hat. Geprüft wird laut FBI auch eine Verbindung zur Terrorgruppe "Islamischer Staat". Im Fahrzeug des Täters sei eine IS-Flagge entdeckt worden. Die US-Bundespolizei stuft die Tat als Terror-Akt ein. Der Mann war in der Silvesternacht in New Orleans mit einem Pick-up in die Menge gerast und tötete mindestens 15 Menschen. Etwa 30 wurden nach Behördenangaben verletzt. Der Amokfahrer wurde bei einem Schusswechsel mit Polizisten getötet.

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Scholz verurteilt Angriff als "sinnlosen Hass"

Zahlreiche Politikerinnen und Politiker haben mit Bestürzung auf den Anschlag in New Orleans reagiert. Bundeskanzler Scholz verurteilte im Onlinedienst X den "sinnlosen Hass". Die Bundesregierung trauere mit den Familien und Freunden der 15 Todesopfer und wünsche allen Verletzten schnelle Genesung. US-Präsident Biden teilte mit, es gebe keine Rechtfertigung für jegliche Art von Gewalt. Sein Herz sei bei den Opfern. Die EU-Außenbeauftragte Kallas hat den Opfern des Anschlags das Mitgefühl der Europäischen Union ausgedrückt.

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Ein Toter bei Zwischenfall mit Tesla-Cybertruck

Bei einem Zwischenfall mit einem Tesla-Cybertruck vor dem Trump-Hotel in Las Vegas ist der Fahrer ums Leben gekommen. Sieben Passanten seien leicht verletzt worden, als das Fahrzeug in Flammen aufgegangen sei, teilte die Polizei mit. Wie US-Präsident Biden sagte, prüfen die Behörden, ob es einen Zusammenhang mit dem Anschlag in New Orleans gibt. Anti-Terror-Ermittler untersuchen den Vorfall.

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Debatte nach Angriffen auf Einsatzkräfte

Nachdem in der Silvesternacht vor allem in Großstädten erneut Einsatzkräfte angegriffen worden sind, ist eine Debatte über Konsequenzen entbrannt. Die Gewerkschaft der Polizei nennt es bedenklich, dass immer mehr Personal dafür abgestellt werden müsse, um die Bevölkerung, aber auch Rettungskräfte zu beschützen. Personell und rechtlich sei die Polizei hier am Limit, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Kopelke. Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Hasselfeldt, sagte den Funke-Zeitungen, Einsatzkräfte leisteten einen wichtigen Beitrag. Dafür müsse die Gesellschaft sensibilisiert werden. Bundesinnenministerin Faeser sagte, wer Polizisten, Feuerwehrleute oder Rettungskräfte mit Feuerwerk beschieße oder tätlich angreife, werde hart bestraft.

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Zehn Tote nach Streit in Montenegro

In Montenegro hat ein Mann in einem Restaurant um sich geschossen. Dabei tötete er zehn Menschen, unter ihnen zwei Kinder. Vier Schwerverletzte kamen ins Krankenhaus. Der Täter war zunächst auf der Flucht, beging nach Polizeiangaben in der Nacht Suizid. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge soll ein Streit eskaliert sein. Montenegros Ministerpräsident Spajic verhängte eine dreitägige Staatstrauer.

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Gaza-Verhandlungen stocken erneut

Die indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg sind erneut ins Stocken geraten. Wie die "Times of Israel" berichtet, weigert sich die islamistische Hamas, Israel eine Liste mit Namen der Geiseln, die im Gazastreifen festgehalten werden, zu übermitteln. Laut "Wall Street Journal" halten es die arabischen Vermittler für wahrscheinlich, dass die Verhandlungen erst nach dem Amtsantritt des designierten US-Präsidenten Trump am 20. Januar weitergehen. Seit Monaten bemühen sich die USA, Ägypten und Katar als Vermittler um eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln.

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Haftbefehle gegen 189 sogenannte Reichsbürger

Bundesweit sucht die Polizei 189 sogenannte Reichsbürger per Haftbefehl. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken-Gruppe im Bundestag hervor, wie das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" berichtet. Demnach liegen insgesamt mehr als 250 offene Haftbefehle vor. In den meisten Fällen geht es um Nötigung, Urkundenfälschung, Beleidigung oder Volksverhetzung. Mehr als 20 der gesuchten Reichsbürger halten sich nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden im Ausland auf. Einige Tatverdächtige werden bereits seit mehreren Jahren per Haftbefehl gesucht.

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Medien: Mutterschutz soll bei Fehlgeburten früher greifen

Frauen können möglicherweise bald mit einem besseren Schutz im Fall einer Fehlgeburt rechnen. Nach Informationen des "Tagesspiegels" haben sich Union, SPD, Grüne und FDP auf ein Gesetz verständigt, wonach der Mutterschutz bereits bei Fehlgeburten ab der 13. Schwangerschaftswoche greifen soll. Bislang haben betroffene Frauen einen Anspruch auf Regeneration erst bei Fehlgeburten ab der 24. Schwangerschaftswoche. Bundesfamilienministerin Paus sagte der Zeitung, eine Fehlgeburt könne für Frauen sehr traumatisch sein. Betroffene sollten so die Möglichkeit bekommen, sich zu erholen und gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden.

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Das Wetter in Norddeutschland

Tagsüber wechselnd bewölkt mit heiteren und teils langen trockenen Phasen, daneben aber auch Regen-, Schnee- und Graupelschauer möglich. 2 bis 6 Grad. Am Freitag etwas Sonne, viele Wolken und Schauer, 1 bis 5 Grad. Am Sonnabend etwas Sonne, gebietsweise Schauer, 0 bis 5 Grad.

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Deutschland und die Welt

USA, New Orleans: Rettungskräfte sind vor Ort, nachdem ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren ist © Gerald Herbert/AP/dpa Foto: Gerald Herbert

New Orleans: Auto fährt in Menschenmenge - Mindestens zehn Tote

Bei dem Vorfall in den USA wurden auch mindestens 30 Menschen verletzt. Das FBI stuft die Tat als Terroranschlag ein, der Fahrer wurde erschossen. Mehr bei tagesschau.de. extern

Annelotte Durner hat bei einer Bastelstunde eine Schere in der Hand. © NDR Foto: Daniel Sprenger

30 Jahre Pflegeversicherung: Große Nachfrage, leere Zimmer, hohe Kosten

Viele Senioren können sich ihre eigene Pflege nicht leisten, wegen fehlenden Personals stehen Zimmer notgedrungen leer: zu Besuch in einem Hamburger Heim. mehr

Nachrichten für den Norden

Drei nebeneinander liegende Handys, auf denen verschiedene Ansichten der NDR Info App zu sehen sind. © NDR

Die NDR Info App - jetzt aktualisieren!

Die Nachrichten-App von NDR Info bietet einen schnellen Überblick über aktuelle Themen nicht nur aus Norddeutschland - mit Berichten, Analysen und Hintergründen. mehr

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine junge Frau hält ein Tablett-PC auf dem man den NDR-Info Newsletter sieht. © NDR Foto: Christian Spielmann

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Niedersachsen

Feuerwehrleute löschen in der Silvesternacht ein brennendes Wohnhaus in Hude. © NonstopNews

Zahlreiche Brände durch Feuerwerk - Familie verliert Zuhause

In Hude zerstörte das Feuer ein Haus, Garage und zwei Autos. Auch in anderen Regionen war die Feuerwehr im Dauereinsatz. mehr

Tür eines Polizeiautos © Colourbox

Einbrecher stehlen Tresore samt Revolver und Beruhigungsmittel

Die Polizei in Wilhelmshaven warnt vor den entwendeten Injektionslösungen. Dies können lebensgefährlich sein. mehr

Schleswig-Holstein

Viele Menschen in Badebekleidung laufen am Strand von Wenningstedt von Sylt ins Meer. © Simone Steinhardt Foto: Simone Steinhardt

Neujahrsanbaden trotz Sturms - aber nicht überall in SH

An mehreren Stränden fiel das traditionelle Anbaden aus. Andernorts soll der Sprung ins kühle Nass nachgeholt werden. mehr

Der Notruf "112" steht in gelber Schrift an einem roten Feuerwehrfahrzeug. © markusspiske / photocase.de Foto: markusspiske / photocase.de

Silvester in Lübeck und Kiel: Feuerwehr und Polizei attackiert

In Lübeck wurden zwei Feuerwehrleute durch Böller verletzt. In Kiel mussten 26 Beamte einen Notarzt-Einsatz absichern. mehr

Mecklenburg-Vorpommern

Fischernetze liegen in einem Kunststofffass auf einem Kutter im kleinen Fischerhafen in Tarnewitz. © picture alliance/dpa Foto: Jens Büttner

Neue Tabuzonen für die Fischerei in der Ostsee

In fünf Schutzgebieten darf ab sofort in der Ostsee nicht mehr mit Grundschleppnetzen gefischt werden. mehr

Bauhelm und Handschuhe. © fotolia Foto: Olaf Wandruschka

Schwerin: Diese Straßenbaustellen sind 2025 geplant

In Schwerin stehen 2025 wieder größere Straßenerneuerungen an, zum Beispiel in der Franz Mehring Straße an der Paulskirche. mehr

Hamburg

In einem Block steht die Jahreszahl "2025" daneben liegen ein Stift und Geldscheine. Links am Bildrand steht eine Kaffeetasse. © picture alliance / CHROMORANGE

Blick auf 2025: Das ändert sich zum Jahreswechsel in Hamburg

Das neue Jahr bringt auch in Hamburg ein paar Veränderungen mit sich. Dazu gehören höhere Kosten in einigen Bereichen des Lebens. Ein Überblick. mehr

Bürgermeister Peter Tschentscher und Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank stehen während des Neujahrsempfangs des Senats mit Gästen im Hamburger Rathaus. © dpa Foto: Marcus Brandt

Hunderte Gäste beim Neujahrsempfang im Hamburger Rathaus

Bürgermeister Peter Tschentscher hat am Mittwoch Hunderte Hamburger im Rathaus empfangen. Sie überbrachten ihre Neujahrsgrüße. mehr