Bahnstreik: Mahnung zu Verhandlungen und Sorgen der Wirtschaft
24.01.2024 | 06:06 Uhr | von Lukas Knauer
3 Min
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Verfügbar bis 23.01.2026
Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel mahnt die GDL, endlich wieder zu verhandeln. Der Unternehmensverband Nord erwartet hohe Verluste für die Wirtschaft.
Die Streikpause mindestens bis zum 3. März tue beiden Seiten gut, sagte GDL-Chef Weselsky. Die Bahn ist zuversichtlich, nun einen Tarifabschluss zu erzielen.
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Das Problem sei, dass die Bahn-Führung nicht über Arbeitszeit-Verkürzungen verhandeln wolle, sagte Gewerkschafts-Experte Wolfgang Schröder auf NDR Info.
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