Die berufliche Zukunft der scheidenden Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist - so gut wie - beschlossene Sache. Die Bundesregierung hat Baerbock für den Vorsitz der UN-Generalversammlung in New York nominiert. Viele stören sich daran, dass den Posten eigentlich eine andere bekommen sollte - nämlich die Top-Diplomatin Helga Schmid. Auch Gastautor Jan Fleischhauer, Focus-Kolumnist und Buchautor, findet die Art und Weise, wie Baerbock zu diesem Top-Posten gekommen ist, problematisch.