Übernahme vom BR
00:00 - 00:03 Uhr
Nachrichten, Wetter
00:03 - 02:00 Uhr
bis 2 Uhr
Anton Fils: Sinfonie A-Dur (L'Orfeo Barockorchester: Michi Gaigg); Malcolm Arnold: Gitarrenkonzert, op . 67 (Thorsten Drücker, Gitarre; WDR Rundfunkorchester Köln: Rasmus Baumann); Ludwig van Beethoven: Große Fuge B-Dur, op. 133 (WDR Sinfonieorchester Köln: Lothar Zagrosek); Claude Debussy: Streichquartett g-moll, op. 10 (Signum Quartett); Benjamin Britten: "Cello Symphony", op. 68 (Daniel Müller-Schott, Violoncello; WDR Sinfonieorchester Köln: Jukka-Pekka Saraste)
02:00 - 02:03 Uhr
Nachrichten, Wetter
02:03 - 04:00 Uhr
bis 4 Uhr
Konstantin Anatol Liadow: "Der verzauberte See", op. 62 (Cincinnati Pops Orchestra: Erich Kunzel); Fanny Hensel: Musik zu Faust "Der Tragödie 2. Teil" (Simone Schneider, Sopran; Olaf Dreßler, Klavier; Chor des Bayerischen Rundfunks: Michael Gläser); Frédéric Chopin: Scherzo E-Dur, op. 54 (Ivo Pogorelich, Klavier); Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 7 e-Moll (Bamberger Symphoniker: Jonathan Nott)
04:00 - 04:03 Uhr
Nachrichten, Wetter
04:03 - 05:00 Uhr
bis 5 Uhr
Maurice Ravel: "Shéhérazade", Ouvertüre (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR: Stéphane Denève); Francis Poulenc: Sonate (Dan Bates, Oboe; Petros Moschos, Klavier); Alban Berg: Sonate, op. 1 (Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Mihkel Kütson); Giacomo Puccini: "Capriccio sinfonico" (Radio-Symphonie-Orchester: Riccardo Chailly)
05:00 - 05:03 Uhr
Nachrichten, Wetter
05:03 - 06:00 Uhr
bis 6 Uhr
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll (Alina Ibragimova, Violine; Orchestra of the Age of Enlightenment: Vladimir Jurowski); Franz Schubert: Rondo A-Dur, D 951 (Duo d'Accord); Arcangelo Corelli: Concerto grosso D-Dur, op. 6, Nr. 4 (Concertino; Le Concert des Nations: Jordi Savall); Gustav Holst: "Six Morris Dance Tunes" (London Festival Orchestra: Ross Pople); Pablo de Sarasate: "Mélodie roumaine", op. 47 (Tianwa Yang, Violine; Markus Hadulla, Klavier); Georg Friedrich Händel: "Lotario", Ouvertüre und Gavotte (B'Rock)
Starten Sie klassisch in den Tag! Dazu gehören natürlich auch Nachrichten, Aktuelles aus Kultur und Gesellschaft, Berichte über die neuesten Theaterinszenierungen und Kinopremieren und die Morgenandacht.
Stündlich Nachrichten und Wetter
07:50 - 07:53 Uhr
Morgenandacht
Gert Heidenreich liest aus dem neuen Buch von Uwe Timm
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Stündlich Nachrichten und Wetter
Das große Musikmagazin mit Werken aus Barock, Klassik und Romantik. Unterhaltsam präsentiert und ergänzt durch aktuelle Beiträge, Veranstaltungstipps aus dem Sendegebiet und Hintergründe aus der Welt der Musik.
Stündlich Nachrichten und Wetter
10:40 - 10:43 Uhr
Lauter Lyrik
12:40 - 12:43 Uhr
Neue Bücher
Sie singt, spielt Klavier und komponiert die meisten ihrer Stücke selbst: Alma Naidu zählt zu den aufsteigenden Sternen der deutschen Jazzszene. Viele kennen sie aus verschiedenen Musical-Produktionen und als Sängerin der Jazzrausch Bigband. Nach zahlreichen Auszeichnungen und begeisterten Kritiken hat sie im Frühjahr 2022 ihr Debütalbum „Alma“ vorgelegt – zwölf eigene Songs, selbst arrangiert und eingespielt mit einer hochkarätigen Band. Wolfgang Haffner, DER deutsche Jazzdrummer schlechthin, ist nicht nur einer ihrer Sidemen, sondern auch Almas Produzent und Mentor. Die junge Münchnerin hat ohne Frage eine große Karriere vor sich. Bei NDR Kultur EXTRA trat sie solo auf: Gesang plus Klavier, ganz puristisch. Das Video des ganzen Livekonzerts gibt es auf ndr.de/extra.
13:00 - 13:05 Uhr
Nachrichten, Wetter
Mit der schönsten Musik aus Barock, Klassik und Romantik. Wir berichten für Sie über die wichtigsten aktuellen Kulturereignisse.
Stündlich Nachrichten und Wetter
15:20 - 15:23 Uhr
Neue CDs
Das Journal informiert umfassend über das aktuelle Kulturgeschehen, setzt Schwerpunkte und spürt kulturpolitische und künstlerische Trends auf.
Stündlich Nachrichten und Wetter
Richard Wagner:
Ouvertüre zu „Der fliegende Holländer“
NDR Radiophilharmonie
Ltg.: Willy Steiner
Aufzeichnung vom 17.01.1975 im Großen Sendesaal des NDR in Hannover
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93:
NDR Radiophilharmonie
Ltg.: Bernhard Klee
Aufzeichnung vom 10.09.1976 im Großen Sendesaal des NDR in Hannover
Alexander Borodin:
Ouvertüre zu „Fürst Igor“
NDR Radiophilharmonie
Ltg.: Stanislav Kochanovsky
Aufzeichnung vom 30.06.2022 im Großen Sendesaal des NDR in Hannover
18:00 - 18:05 Uhr
Nachrichten, Wetter
Sie singt, spielt Klavier und komponiert die meisten ihrer Stücke selbst: Alma Naidu zählt zu den aufsteigenden Sternen der deutschen Jazzszene. Viele kennen sie aus verschiedenen Musical-Produktionen und als Sängerin der Jazzrausch Bigband. Nach zahlreichen Auszeichnungen und begeisterten Kritiken hat sie im Frühjahr 2022 ihr Debütalbum „Alma“ vorgelegt – zwölf eigene Songs, selbst arrangiert und eingespielt mit einer hochkarätigen Band. Wolfgang Haffner, DER deutsche Jazzdrummer schlechthin, ist nicht nur einer ihrer Sidemen, sondern auch Almas Produzent und Mentor. Die junge Münchnerin hat ohne Frage eine große Karriere vor sich. Bei NDR Kultur EXTRA trat sie solo auf: Gesang plus Klavier, ganz puristisch. Das Video des ganzen Livekonzerts gibt es auf ndr.de/extra.
19:00 - 19:03 Uhr
Nachrichten, Wetter
Tagebuch eines Fluges um die Erde
Von Ernst Schnabel
Komposition: Johannes Aschenbrenner
Regie: Fritz Schröder-Jahn
Mit Hardy Krüger, Heinz Klevenow, Heinz Klingenberg, Eduard Marks, Louise Dorsay, Vera Schult, Ernst Schnabel, Ruth Poelzig , Carola Persch, Ellen Waldeck, Luise Bethge-Zietzmann, Tadzio Kondziella, Heinrich Ockel, Fred Döderlein, Rolf Dieter von Sallwitz, Werner Rundshagen, Günther Dockerill u.v.a.
NWDR 1951
Ernst Schnabel schrieb zu seiner Großreportage: "Ich bin im März um die Welt geflogen. In neuneinhalb Tagen. Die meisten Leute, denen ich davon erzähle, schütteln den Kopf und meinen, das sei ein völlig verrücktes Tempo. - Ich für meine Person hatte mir allerdings etwas dabei gedacht: Ich bin früher Seemann gewesen. Viele Jahre hindurch und auf allen Meeren. Aber gerade, weil ich so viel von der Welt kannte, drohte sie mir immer unter den Händen auseinanderzufallen, in Zonen, die sich miteinander nicht vergleichen lassen, und Kontinente, die sich gegenseitig nichts anzugehen schienen. Ich habe diese Gefahr, in der ich schwebte, immer deutlicher gespürt und mir immer gewünscht, einmal mit einem einzigen Flug um die Erde die Welt in meiner Vorstellung als heiles Ganzes wiederherstellen zu können."
Am 3. März 1951 startete Ernst Schnabel zu einem Flug um die Erde. Die Erledigungen der behördlichen Formalitäten hatten drei Monate in Anspruch genommen, er war gegen 99 Krankheiten geimpft worden, einschließlich der Pest. Und er war der erste Deutsche nach dem Krieg, dem es gelang, einen solchen Plan zu verwirklichen. Sein Flug um die Erde war kein Wettlauf mit der Zeit, wie ihn Jules Verne beschrieben hat, sondern eher eine Zeitreise, denn die Erde hat nicht nur viele Namen, sie zerfällt auch in sehr verschiedene Regionen, die Jahrhunderte voneinander entfernt sind, obwohl man sie in wenigen Stunden mit dem Flugzeug überqueren kann. Der Flug um die Erde führte Ernst Schnabel zunächst von Hamburg über Berlin nach München, wo der eigentliche Start am 7. März mit der Super Constellation „Golden Flies“ stattfand. Die Stationen der Reise waren: Beirut, Kalkutta, Hongkong, Tokio, Wake Island, die US-Basis mitten im Stillen Ozean, Honolulu, San Francisco, Chicago, New York. Nach neun Tagen landete er am 16. März wieder in Hamburg. Nicht einmal vier Wochen später waren die Originalaufnahmen geordnet und geschnitten, war das Manuskript geschrieben und das nahezu dreistündige Werk produziert. Der Rundfunk hatte einen Reporter bestellt und bekam ein Epos; eine Sendung, die an die literarische Tradition der mündlichen Überlieferung anknüpfte und die Literatur wieder zum Sprechen brachte.
Mehr Information unter ndr.de/radiokunst.
20:00 - 20:03 Uhr
Nachrichten, Wetter
Montag, Mittwoch und Freitag berichtet das Play Jazz! - Magazin aus der gesamten Welt des Jazz. Auf dem Programm stehen jede Woche das Album der Woche, andere aktuelle CDs, Klassiker, Portraits von Künstlerinnen und Künstlern oder Plattenfirmen und Tipps für Konzerte, Bücher oder Filme.Das Magazin geht neuen Trends nach und erinnert an die großen Momente der Jazzgeschichte.
Besonders im Blick: die norddeutsche Jazzszene. Mit Interviews und Reportagen informiert Play Jazz! über die Arbeit von Clubs, Jazzinitiativen und Festivals.