Rundgang über die Affordable Art Fair 2023 in Hamburg
Stand: 08.11.2023 | 18:16 Uhr
1 | 29 Hannah Weber-Heidenfels ist Kuratorin der Reihe "Emerging Artists". Hier steht sie zwischen den Aluminium-Platten zur Arbeit "In Search of Lost Security" von Katja Pilipenko.
2 | 29 Eine weitere "Emerging Artist" ist Nina Kuttler. Die Hamburgerin zeigt unterschiedliche Arbeiten. Neben zwei Video-Installationen sind auch ihre Keramikarbeiten und Licht-Installationen zu sehen.
3 | 29 "Kunst für den kleinen Geldbeutel" - damit wirbt die Affordable Art Fair. Hier zeigt die Galerie "Whitegrid" aus Berlin Bilder des Kölners Daniel Lisson - ab 115 Euro.
5 | 29 "Art Under 1000€ Wall": Zehn Galerien zeigen jeweils ein Kunstwerk welches unter 1.000 Euro zu haben ist. Damit soll der Kunsteinstieg erleichtert werden.
6 | 29 Der Hamburger Künstler Darko C. Nikolic hat schon einige Spuren in Hamburg hinterlassen, zum Beispiel im Gängeviertel. Bei der Messe ist er nicht nur in der Halle zu finden, sondern auch im Eingangsbereich.
13 | 29 Fischdosen Ahoi! Da kommt kein strenger Fischgeruch auf bei den Sardinendosen von Ortaire de Coupigny. Kostenpunkt: 185 Euro pro Dose - versteht sich.
18 | 29 Die Hamburger MeetFrida Foundation bringt mehrmals im Jahr Kunstwerke von Künstlerinnen und Künstler auf Plakatflächen in Großstädten. Hier sind sie auf der Messe zu finden.
20 | 29 Pham Thai Ho beschäftigt sich mit seiner vietnamesischen Vergangenheit in Form mit Malerein in Wok-Pfannen. 1.200 Euro benötigt man für Acryl auf Wok.
22 | 29 "Marienkäfer auf Nase" könnte diese Skulptur heißen - heißt sie aber nicht. Die Galerie Gudberg Nerger aus Hamburg zeigt unterschiedliche Arbeiten.
24 | 29 Rebelzers-Figuren sind aus dem Hamburger Strassenbild nicht wegzudenken. Die SAM Gallerie zeigt seine "Gravuren im Original Kupferdach der Hamburger Landungsbrücken" - Preis: 2.800 Euro.
26 | 29 Es gehört mit zu den teuersten Bildern auf der Messe: Gerhard Richters "Halfmannshof" aus dem Jahr 1968. Inklusive Rahmen kostet das Bild 10.000 Euro.
27 | 29 Udo is everywhere oder auch "Udo Lindenberg, stehend" von Marina Krohs zwischen Hamburg-Skyline und einem Mädchen mit Handy in der S-Bahn - zusehen bei der Galerie Koch-Westenhoff.