"Großstadtrevier"-Spielfilm "Triage": Bilder vom Set am Hafen
Bis Ende April dreht Regisseur Florian Gottschick den 90-Minüter in Hamburg - mit sehr vielen Außendrehs. Ein Besuch am Set mit Maria Ketikidou am Hafen.
Stand: 15.04.2024 | 19:41 Uhr
1 | 10 Was für ein wunderbarer Blick! Bei einem der 19 Drehtage für den 90-minütigen Spielfilm drehen Andreas Anke (links) und Maria Ketikidou einen kurzen Wortwechsel über den neuesten Stand der Ermittlungen für den "Großstadtrevier"-Film "Triage".
6 | 10 Deren Dialog ist hier am Ton-Mischpult zu lesen. Beim Spielfilm entsteht der Großteil des Tons direkt bei den Szenen - eine Herausforderung, da immer wieder Geräusche von den Kränen kommen oder von vorbeifahrenden Schiffen.
9 | 10 Maria Ketikidou erzählt, die Dreharbeiten hätten sich in den 30 Jahren "Großstadtrevier" sehr verändert. Man liefere heute bei Dreharbeiten sehr viel mehr in sehr viel weniger Zeit ab. "Wer sich nicht anpassen kann, geht halt unter. Aber das ist der Job. Mir macht das Spaß und mich fordert das heraus, mithalten zu können. Ich habe kein Stück Langeweile."
10 | 10 "Hamburg ist die Stadt, in der ich am meisten gedreht habe und in der ich es am liebsten tue. Ich habe hier auch Familie, ich habe hier meine Wurzeln" erzählt Regisseur Florian Gottschick. Er hat schon häufiger bei der Serie "Großstadtrevier" inszeniert.