Diese Werke erwartet Besucher des European Media Art Festivals

1 | 11 Unter den ausstellenden Künstlern ist auch der Berliner Thomas Mader mit seiner Installation "all heat and no light".

© dpa-Bildfunk, Foto: Friso Gentsch

2 | 11 Sie zeigt einen schwebenden Meteoriten. Er soll Prozesse verdeutlichen, die Bilder zu Symbolen für bestimmte Ideologien machten. So nutzte König Maximilian I. einen Meteoriteneinschlag, um eine Kampagne für seine Kriegszüge zu starten.

© Thomas Mader

3 | 11 Die Künstlerin Anna Sopova präsentiert ihre Installation "Die Unsichtbarkeit eines Geräusches / The Invisibility of a Sound".

© dpa-Bildfunk, Foto: Friso Gentsch

4 | 11 Unter dem Motto "Trembling Time" stellen die Ausstellenden auch Bezüge zum Klimawandel her. Künstlerin Mahshid Mahboubifar steht vor ihrem Werk "Amateur PET", sie soll den sogenannten Ölfluch als scheinbar lebendiges, aber undefinierbares Wesen darstellen.

© dpa-Bildfunk, Foto: Friso Gentsch

5 | 11 Auch die US-amerikanische Künstlerin Clea T. Waite zeigt mit VR-Technik und ihrer Installation "Ice-Time 360°" die Auswirkungen des Klimawandels.

© dpa-Bildfunk, Foto: Friso Gentsch

6 | 11 Zu hören und zu sehen sind Klänge und Videos von schmelzendem Glätschereis in Grönland: Erst im Zeitraffer werde erkennbar, was der Mensch durch bloßes Hinsehen nicht bemerke: Der in Millionen von Jahren entstandene Eispanzer werde in rasendem Tempo kleiner, erklärt Waite.

© Clea T. Waite

7 | 11 Bis zum 23. April ist das EMAF für Besucher geöffnet. Zu sehen ist auch die Installation "Intruders" des Künstlers Matteo Lisanti.

© dpa-Bildfunk, Foto: Friso Gentsch

8 | 11 Bei "In The Belly Of The City" hat die niederländische Künstlerin Eva van Tongeren mit Walfossilien gearbeitet.

© Eva van Tongeren

9 | 11 Mehr als 70 Filme sind bei dem Festival in der Osnabrücker Kunsthalle zu sehen. Darunter "Gingko and Other Times" der in Berlin lebenden Künstlerin Tang Han.

© Tang Han

10 | 11 "Desolation State" ist eine Videospiel-Installation des Künstlers Imran Channa aus Pakistan. Sie ermöglicht Besuchern einen Spaziergang durch hypnotische und immersive Landschaften.

© Imran Channa

11 | 11 Die Grafiken der Künstlerin Weronika Wysocka zeigen den Lebenszyklus eines Fisches. Die Aufnahmen stammen aus dem Fluss Słupia in Pommern, Polen.

© Weronika Wysocka