Die gelungene 90er-Jahre-Nostalgie Fantasy-Serie nach Hohlbeins Roman von 1989 entführt in die Welt des Schwarzen Turms, wo der Greif alles zerstört.
Stand: 30.05.2023 | 17:58 Uhr
1 | 7 In der Serie "Der Greif" weichen einige Details zu Wolfgang Hohlbeins Vorlage von 1989 ab. So ist der Held Mark (Jeremias Meyer) etwas älter als im Roman und schwärmt für Becky (Lea Drinda). Ihr präsentiert er ein Buch, das von Generation zu Generation von Vater zu Sohn weitergereicht wird.
© Gordon A. Timpen, Amazon Studios, Foto: Gordon A. Timpen
2 | 7 An seinem 16. Geburtstag verschwindet Marks Bruder. Marks bester Freund, der in der Stadt "Krefelden" in Marks Plattenladen jobbt, ist Memo (Zoran Pingel, rechts). Er liebt Musik von Metallica, Soundgarden und Blind Guardian.
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3 | 7 Das geheimnisvolle Buch scheint Fantasiewelten darzustellen - oder doch nicht? Jedenfalls stößt Mark in seinen Träumen auf eine Welt mit geheimnisvollen Toren und Zeichen.
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4 | 7 Sind es Halluzinationen oder ist es Wirklichkeit? Mark besucht zwar seit Jahren einen Psychiater, doch die Träume einer anderen Welt drängen mit immer mehr Kraft in Marks Lebenswirklichkeit. Hat der schreckliche Tod seines eigenen Vaters etwas damit zu tun?
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5 | 7 Jeremias Meyer und Zoran Pingel in einer Szene auf Teneriffa. Dort hat das Team viele Szenen zur Romanverfilmung von Wolfgang Hohlbeins "Der Greif" gedreht.
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6 | 7 Die Monsterwesen die "Gehörnten" haben ein besonders aufwendiges Kostüm mit Ganzkörperanzügen und Hörnern. Zum Teil mussten sie um zwei Uhr morgens in die Maske, um ab 6 Uhr drehen zu können, erzählt der Hamburger Zoran Pingel.
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7 | 7 Wolfgang Hohlbein ist zufrieden mit der Umsetzung. "Die Annäherung ist besser, als ich befürchet habe", witzelte der deutsche Erfolgsautor bei einem Pressetermin zur Serie.
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