Stand: 24.03.2024 | 06:00 Uhr
1 | 7 Wer Salgados 400 Seiten dicken, drei Kilo schweren Bildband aufschlägt, riecht, hört und fühlt förmlich, was er uns in beeindruckenden Schwarz-Weiß-Fotos vor Augen führt: Stätten harter Arbeit.
© Mark Seelen, Foto: Sebastião Salgado
2 | 7 Es ist eine Weltreise zu Menschen, die dort im Schweiße ihres Angesichts, oft vor Dreck strotzend, rund um den Globus mit ihren Händen Schwerstarbeit verrichten.
© Mark Seelen, Foto: Sebastião Salgado
3 | 7 Die Menschen arbeiten unter harten Bedingungen, oftmals in dramatischen, apokalyptischen Szenerien ohne Schutzkleidung.
© Mark Seelen, Foto: Sebastião Salgado
4 | 7 Die Erstauflage des Buches erschien 1993 - vor rund 30 Jahren. Die Arbeitsbedingungen haben sich vielerorts bis heute nicht verändert.
© Mark Seelen, Foto: Sebastião Salgado
5 | 7 Wohlstand und Zivilisation, vor allem in der sogenannten ersten Welt, bauen fundamental auf der harten Arbeit von Menschen auf, die wir allzu gerne verdrängen.
© Mark Seelen, Foto: Sebastião Salgado
6 | 7 Salgado zeigt das Drama der Arbeiter*innen, nimmt den hart schuftenden Menschen aber nicht die Würde. Vielmehr betont und zeigt er ihren Stolz.
© Mark Seelen, Foto: Sebastião Salgado
7 | 7 Der Bildband schiebt unübersehbar und mit großem Respekt erneut die Realität von Schwertsarbeitenden in unser Bewusstsein.
© Mark Seelen, Foto: Sebastião Salgado