Int. Tag der Behinderung: Hamburger Kultureinrichtungen im Test

Aufzug neben dem Eingang zum Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg © NDR.de Foto: Mathias Heller

1 | 15 Im Aufzug neben dem Eingang zum Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg riecht es stark nach Urin.

Behindertenparkplatz neben dem Museum für Kunst und Gewerbe © NDR.de Foto: Mathias Heller

2 | 15 Nur ein Behindertenparkplatz steht den Besuchern neben dem Museum für Kunst und Gewerbe zur Verfügung.

Ebenerdiger Eingang an der Hamburger Kunsthalle © NDR.de Foto: Mathias Heller

3 | 15 Ebenerdig geht es für die Besucher in die Hamburger Kunsthalle. In den Ausstellungsräumen könnten gerne noch ein paar mehr Sitzmöglichkeiten für gehbeeinträchtigte Besucher zu finden sein.

Schwerbehinderten Parkplatz vor Museum © NDR.de Foto: Mathias Heller

4 | 15 Zwei Parkplätze stehen vor dem Eingang des MARKK für Rollstuhlfahrer oder gehbehinderte Menschen zur Verfügung.

Schild vor dem MARKK © NDR.de Foto: Mathias Heller

5 | 15 Der Eingang für Rollstuhlfahrer befindet sich allerdings versteckt in einer Nebenstraße. Dort findet sich noch ein weiterer Schwerbehinderten-Parkplatz.

Ohnsorg Theater und Schauspielhaus am Bahnhof © NDR.de Foto: Mathias Heller

6 | 15 Zwei Theater in Wurfweite: das Ohnsorg Theater und das Deutsche Schauspielhaus am Hamburger Hauptbahnhof.

Türöffner für Automatiktür am Ohnsorg Theater © NDR.de Foto: Mathias Heller

7 | 15 Highlight auf der Test-Tour: die Automatische Tür des Ohnsorg Theaters.

Foyer des Ohnsorg Theaters © NDR.de Foto: Mathias Heller

8 | 15 Vom Foyer geht es ebenerdig in den Zuschauerraum des Ohnsorg Theaters.

Blick im Großen Saal auf die Bühne © NDR.de Foto: Mathias Heller

9 | 15 Dort stehen bis zu drei Rollstuhlfahrer-Plätze zur Verfügung.

Eingang der Hambuger Kammerspiele © NDR.de Foto: Mathias Heller

10 | 15 Die Kammerspiele bieten persönlichen Service für Rollstuhlfahrende an. Grund: Der Denkmalschutz erlaubt keine Aufzüge am Gebäude.

Front des Abaton-Kinos © NDR.de Foto: Mathias Heller

11 | 15 Barrierefrei? Fehlanzeige. Das Abaton-Kino bietet keinen Aufzug für Rollstuhlfahrende an - auch hier der Grund: Denkmalschutz.

Front des Passage-Kinos © NDR.de Foto: Mathias Heller

12 | 15 Für Rollstuhlfahrende bedingt geeignet: Das Passage-Kino bietet ebenerdigen Zugang zum Kino und zum Saal 1. Leider sind die oben gelegenen Kinosäle nur über viele Treppen erreichbar.

Riesenrad auf dem Hamburger DOM © NDR.de Foto: Mathias Heller

13 | 15 Wahrzeichen des Hamburger DOMs: das Riesenrad. Hier können auch Rollstuhlfahrende mitfahren.

Eingang vom Riesenrad auf dem Hamburger DOM © NDR.de Foto: Mathias Heller

14 | 15 Das Personal unterstützt zudem Menschen mit Gehbeeinträchtigungen.

Fahrgeschäft auf dem Hamburger DOM © NDR.de Foto: Mathias Heller

15 | 15 Viele Fahrgeschäfte bieten Menschen mit Behinderungen Hilfe beim Ein- und Ausstieg an - einfach an der Kasse Bescheid geben.