"Jazzissimo" - Matthias Well und Lilian Akopova
Matthias Well stammt aus einer der bekanntesten Musiker-Familien Bayerns. Mit Jazz kam der klassisch ausgebildete Geiger schon in seiner frühen Kindheit in Berührung. Seine französische Großmutter hatte in den 1920er-Jahren engen Kontakt zur Pariser Jazzszene. Dieses musikalische Erbe greift Well mit seinem Album "Jazzissimo" auf. Gemeinsam mit der armenisch-ukrainischen Pianistin Lilian Akopova hat er unter anderem Stücke von Ravel, Piazzolla, Gershwin und Milhaud eingespielt, die alle eine direkte Verbindung zum Jazz erkennen lassen und sich an der Grenze zwischen Jazz und Klassik bewegen.