Benedikt Strunz

Benedikt Strunz recherchiert insbesondere zu den Themen Organisierte Kriminalität und Wirtschaftskriminalität. Als Teamleiter für Internationale Recherche-Kooperationen koordiniert er grenzüberschreitende Investigativ-Projekte, häufig in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Consortium für Investigative Journalistinnen und Journalisten (ICIJ), dem Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) und mit Forbidden Stories.

Strunz war u.a. an den Recherchen zu den "PanamaPapers", "Luxemburg Leaks", "Paradise Papers", "China Cables", "Pandora Papers", "Cartel Project" und an den "Suisse Secrets" beteiligt. Für seine Recherchen erhielt er zahlreiche renommierte Preise, darunter zweimal den Deutschen Radiopreis. Der investigative Reporter verantwortet außerdem den Podcast "Organisiertes Verbrechen - Recherchen im Verborgenen".

Beiträge von Benedikt Strunz

Der BGH Leipzig verhandelt über Revision in einem der 16-Tonnen-Kokain-Verfahren. © NDR Foto: Angelika Henkel

Prozess um 16 Tonnen Kokain: BGH kippt Urteil wegen Staatsanwalt

Weil ein mutmaßlich korrupter Staatsanwalt aus Hannover das Verfahren geleitet hatte, muss die Haftdauer neu verhandelt werden. mehr

Ein Hinweisschild mit Bundesadler und der Aufschrift Bundesgerichtshof, aufgenommen vor dem Bundesgerichtshof (BGH). © picture alliance/dpa Foto: Uli Deck

Neue Runde im Prozess um 16 Tonnen Kokain? BGH entscheidet Montag

Einem Staatsanwalt wird Korruption vorgeworfen. Wird deswegen das Urteil im Verfahren um 16 Tonnen Kokain aufgehoben? mehr

Ein Schild hängt an der Staatsanwaltschaft Hannover. © picture alliance / dpa Foto: Julian Stratenschulte

Staatsanwalt unter Korruptionsverdacht: Der Fall des Yashar G.

Der 39-Jährige soll Dienstgeheimnisse an Drogenschmuggler verraten und vor Razzien gewarnt haben. Was bisher bekannt ist. mehr

Zwei Staatsanwälte unterhalten sich. © dpa / picture-alliance Foto: Bernd Wüstneck

Korruptionsverdacht gegen Staatsanwalt: Wird Urteil aufgehoben?

In einem der spektakulärsten deutschen Drogenfälle soll ein Staatsanwalt Informationen an eine Kokainbande weitergegeben haben. mehr

Der Schriftzug wirecard  am Firmensitz in Aschheim. © dpa picture alliance Foto: Frank Hoermann

Nord-Politiker lobbyierten für Wirecard

Der insolvente Zahlungsdienstleister warb für Online-Glücksspiel - mithilfe ehemaliger Spitzenpolitiker aus Hamburg und Schleswig-Holstein. mehr

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