Wacken: Wie die Metalheads immer der Festival-Hitze trotzen
Brennend heiße Sonne, Temperaturen über 30 Grad Celsius und Trockenheit: Dagegen muss man was tun. Die Wacken-Fans haben jahrelange Erfahrung und wissen, wie sie sich abkühlen können.
Stand: 31.07.2024 | 08:15 Uhr
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Schleswig-Holstein Magazin
1 | 22 Mit einem Gitarrenriff vom Sprungturm im Freibad Wacken: Dieser Heavy-Metal-Freund bekommt 2014 neben passabler Haltungsnoten auch eine 1a-Erfrischung.
2 | 22 Gleiche Stelle ein Jahr zuvor, aber ohne Gitarre und auch fast ohne Hose: Der junge Mann trägt nur einen Borat-Badeanzug - eine knappe Entscheidung.
5 | 22 "Immer mitten in die Fresse rein...", könnte man meinen. Diese jungen Männer sind zwar nicht "Die Ärzte", können 2017 die in die Tat umgesetzte Textzeile zumindest in Verbindung mit Wasser gut vertragen.
10 | 22 Die Wasserfüllstation ist eine äußerst wichtige Einrichtung auf dem Wacken-Gelände. Schließlich müssen neben Eimern und Kanistern auch die Wasserpistolen aufgefüllt werden.
14 | 22 Trinken ist an heißen Tagen auch wichtig. Der junge Mann hier hat 2010 den Bogen aber offenbar noch nicht raus. Vielleicht hätte er erst mit Wasser üben sollen.
15 | 22 Ähnlich verhält es sich mit diesem Festival-Besucher 2022. Sich die Bierdose an den Kopf zu donnern, sodass sie aufplatzt, kann kurzzeitig für Erfrischung sorgen. Aber bei Beulen nicht heulen!
19 | 22 Frauen sind einfach vernünftiger als Männer. Diese beiden jungen Damen sitzen 2018 beim Biertrinken im Schatten eines Strandkorbs und haben auch an die Sonnencreme gedacht.
22 | 22 Deutlich professioneller kommt der Wacken-Freund rechts 2019 daher. Über dessen Riesensombrero staunt sogar sein Kollege, der seinen Kopf immerhin mit einer Kappe schützt.