Sendedatum: 14.03.2018 | 08:55 Uhr | NDR Info
1 | 23 In "Die Tote im Hafenbecken" (1958) singt Freddy Quinn in einer Hafen-Kneipe. Jürgen Roland hatte den Schlagerbarden 1954 in der "Washington Bar" auf St. Pauli entdeckt.
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2 | 23 "Die Tote im Hafenbecken" (1958): Auf der Wache, links: Karl-Heinz Gerdesmann.
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3 | 23 Regisseur Jürgen Roland mit Christa Siems bei den Dreharbeiten zu "Die Tote im Hafenbecken" (1958).
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4 | 23 In der Stahlnetz-Folge "Sechs unter Verdacht" (1958) geht es um die hohe Überweisung von einer Reederei an einen ominösen Privatmann. Szene mit Josef Sieber (rechts), Horst Penkert (links) und Manfred Kunst (Mitte).
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5 | 23 Wer hat die Unterschrift unter den Überweisungsauftrag gefälscht? Horst Penkert (Mitte) und Josef Sieber (rechts) rätseln bei "Sechs unter Verdacht" (1958).
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6 | 23 Stahlnetz-Folge "Saison" (1961): Hans Hessling als Polizeimeister Henry Wohlers hebt das Glas. Mit gesundem Menschenverstand kann er den Mord an der jungen Helga Zeller aufklären.
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7 | 23 Regisseur Jürgen Roland an der Kamera bei den Dreharbeiten zu der Stahlnetz-Folge "In jeder Stadt" (1962).
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8 | 23 "In jeder Stadt" gibt es Mädchen, die berühmt werden wollen, und Männer, die das ausnutzen - von links: Peter Striebeck und Peter Ahrweiler (1962).
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9 | 23 Szene aus der Stahlnetz-Folge "In jeder Stadt" (1962).
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10 | 23 Polizeiliche Kleinarbeit in der Folge "Spur 211" (1962), von links: Heinz Engelmann als Oberkommissar Semmler, Rudolf Rhomberg als Hauptmeister Rathje und Bruno Vahl-Berg als Landstreicher.
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11 | 23 Hunderte Fährten erweisen sich als Sackgasse. Da bringt die "Spur 211", eine routinemäßige Überprüfung eines 16 Jahre alten Mädchens, die Polizei auf die richtige Fährte: Heinz Engelmann und Hannelore Elsner (1962).
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12 | 23 "Spur 211" (1962): Kriminaloberkommissar Semmler (Heinz Engelmann, im Vordergrund rechts) beim Verhör mit Otto Hecht (Jan Hendricks, links). Stehend: Dieter Schaad.
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13 | 23 Dreharbeiten zu der Stahlnetz-Folge "Spur 211" (1962).
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14 | 23 Eine der besten Rollen von Rudolf Platte (links): Als Kommissar Friedrich Roggenburg klärt er in der Stahlnetz-Folge "Das Haus an der Stör" (1963) nach elf Jahren einen Mord auf.
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15 | 23 Dem Mordopfer, dessen Leiche 1947 in einem Seesack gefunden wurde, hatte jemand den Schädel mit einem Beil eingeschlagen (Jürgen Roland beim Dreh zu "Das Haus an der Stör", 1963).
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16 | 23 Kriminalkommissar Roggenburg (Rudolf Platte) und seine Kollegin Fräulein Johannson (Andrea Grosske) sind in "Das Haus an der Stör" (1963) dem Mörder schon dicht auf den Fersen.
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17 | 23 Masken runter: Ausgerechnet zur Faschingszeit bekommt Frau Noack (Mady Rahl, links), die Witwe des Toten, Besuch von Komissar Roggenburg und Kollegin ("Das Haus an der Stör", 1963).
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18 | 23 Außendreharbeiten zu der Stahlnetz-Folge "Das Haus an der Stör" (1963).
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19 | 23 Norderney: Am Strand wurde ein Mann erschossen aufgefunden. In der Folge "Strandkorb 421" (1964) leitet Kriminalrat Feilberg (Kurt Jaggberg) die Ermittlungen in der Mordsache.
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20 | 23 Nach der Entführung eines fünfjährigen Fabrikantensohns fordert ein unbekannter Mann Lösegeld. In "Rehe" (1964) ermitteln die Kommissare unter Zeitdruck (von links: Helmut Oeser, Horst Beck und Heinz Engelmann).
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21 | 23 Hinterhältiger Mord an dem Lübecker Taxifahrer Alfred Seifert: Szene aus der Stahlnetz-Folge "Nacht zum Ostersonntag" (1965).
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22 | 23 Drei Kommissare bei den Ermittlungen (von links): Jürgen Draeger, Herbert Tiede und Günter Stoll ("Nacht zum Ostersonntag", 1965).
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23 | 23 Regisseur Jürgen Roland bei den Dreharbeiten zu der Stahlnetz-Folge "Nacht zum Ostersonntag" (1965).
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