Sendedatum: 11.06.2022 | 12:00 Uhr | Unsere Geschichte
1 | 8 Bereits in den 1950er-Jahren rollt die Campingwelle: Nach den Entbehrungen des Krieges und der Nachkriegszeit sehnen sich die Menschen nach Unbeschwertheit.
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2 | 8 Unbeschwert ja - aber auch bitte ungestört. Auch auf dem Campingplatz gibt es Regeln. Hupen und laute Musik wollen diese Camper am schleswig-holsteinischen Stocksee nicht hören.
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3 | 8 Auch in der DDR zieht es die Menschen ins Zelt - wie hier Anfang der 1960er-Jahre auf einem Campingplatz an der Mecklenburger Seenplatte.
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4 | 8 Zubehör wie Grill und Klappstühle machen den Urlaub im Zelt immer komfortabler.
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5 | 8 Aber auch die improvisierte Mahlzeit im Zelt ist - wenn auch beengt - durchaus gemütlich.
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6 | 8 In der DDR zieht es die Menschen vor allem an die Ostsee - wenn schon nicht die große weite Welt, dann wenigstens Sandstrand, Wellen und freier Blick zum Horizont.
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7 | 8 Besonders die FFK-Strände sind beliebt. Anfangs noch verpönt und verboten, erlaubt die DDR-Führung 1956 das hüllenlose Bad an gekennzeichneten Stränden offiziell. FKK wird zum Massenphänomen.
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8 | 8 Die Massen in Westdeutschland hingegen zieht es - auch zum Campen - zunehmend auch in fernere Gefilde.
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