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Eine digital dargestellte, transparenten Frau, welche sich die schmerzenden Schultern reibt. © imago

Autoimmunerkrankungen: Nach Corona steigt das Risiko

Nach einer Corona-Infektion ist das Risiko erhöht, eine Autoimmunerkrankung wie zum Beispiel Hashimoto oder Rheuma zu entwickeln. mehr

Eine kranke Frau sitzt auf einem Sofa und fasst sich an die Stirn. © Colourbox Foto: Ahmet Eylem Misirligül

Erkältung und Schnupfen: Diese Hausmittel helfen

Echinacea, Holunder und Co.: Gegen erste Symptome eines grippalen Infekts können pflanzliche Hausmittel helfen. mehr

Eine Frau trainiert mit einer Hantel. © PantherMedia Foto: Peopleimages

Muskeln: Training produziert heilsame Myokine

Aktivierte Muskeln erzeugen Botenstoffe, die gegen Krebs, Diabetes, Osteoporose und viele andere Krankheiten helfen. mehr

Schematische Zeichnung einer menschlichen Nervenzelle © fotolia Foto: psdesign1

Epilepsie: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Bei Epilepsie liegt die Gefahr nicht so sehr in der Krankheit selbst. Unfälle durch einen Krampf sind das große Problem. mehr

Mann fasst sich vor Schmerzen ans Herz. © COLOURBOX Foto: -

Endokarditis: Symptome, Diagnose, Therapie

Als Endokarditis wird eine Entzündung der Herzinnenhaut (Endokard) bezeichnet. Erste Symptome können Fieber und Appetitlosigkeit sein. mehr

Muskeln: wichtig für Körper und Bewegung

Laufen, atmen, essen oder lachen: Muskeln übernehmen im menschlichen Körper verschiedene Aufgaben. Eine gute Skelettmuskulatur ist für die Bewegungsfähigkeit wichtig. So bleiben die Muskeln fit und geschmeidig. Die Muskelspannung ermöglicht, aufrecht zu stehen, zu gehen und zu laufen. Jede einzelne Bewegung wird von Nerven gesteuert und von der Skelettmuskulatur ausgeführt. Das Prinzip ist denkbar einfach: Auf einen Nervenbefehl hin verkürzen sich die mikroskopisch feinen Sarkomere des Muskels. Viele Sarkomere bilden die Fibrillen, die gemeinsam zur Muskelfaser werden. Viele Fasern setzen sich zum Muskel zusammen.

Epilepsien: häufige Erkrankung, aber kaum bekannt

Epilepsien gehören zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Doch nach wie vor haben viele Menschen Vorurteile oder Berührungsängste damit. Ein Anfall entsteht, wenn Nervenzellen im Gehirn vorübergehend gleichzeitig überaktiv sind. Jeder zehnte Mensch neigt dazu. Von einer Epilepsie spricht man, wenn ein deutliches Risiko besteht, dass sich Anfälle wiederholen. Wegen der Gefahr von Fehldiagnosen ist nach einem Anfall eine gründliche Untersuchung bei Fachärzten notwendig, am besten bereits in den ersten Stunden nach dem Ereignis. Die Behandlungsmöglichkeiten für Epilepsien haben sich in den letzten Jahren stetig verbessert. Oft können Medikamente weitere Anfälle vermeiden, manchmal ist eine Operation die beste Chance. Und auch im Bereich der Elektrostimulation gibt es neue technische Entwicklungen.

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