Visite
Dienstag, 19. April 2022, 20:25 bis
21:25 Uhr
Freitag, 22. April 2022, 06:20 bis
07:20 Uhr
Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.
Schmerzmittel: Wie gefährlich sind Novalgin-Tropfen?
Rezeptfreie Schmerzmittel wie Paracetamol, Ibuprofen oder Diclofenac sind in so gut wie jeder Hausapotheke zu finden. Werden in Zukunft auch Novalgin-Tropfen dort einen festen Platz haben? In den letzten Jahren sind die Verordnungszahlen für das rezeptpflichtige Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Metamizol deutlich gestiegen. Einige Kritiker*innen warnen vor diesem Trend, denn Metamizol kann in sehr seltenen Fällen eine lebensgefährliche Störung der Blutbildung hervorrufen. Wie bedenklich ist der vermehrte Einsatz von Novalgin? Und wie sieht es mit den Nebenwirkungen der frei verkäuflichen Schmerzmedikamente für die Hausapotheke aus?
Alkohol: Die Alltagsdroge und ihre Gefahren
Das Glas Wein, der Drink zu Feierabend, Alkohol gehört für viele Menschen zum Alltag. Jeder Deutsche trinkt im Durchschnitt mehr als zehn Liter Alkohol pro Jahr, das entspricht mehr als 400 Flaschen Bier. Wissenschaftler*innen warnen vor den schädlichen Folgen. Denn leicht wird aus dem Konsum von alkoholischen Getränken eine Gewohnheit, dies kann der Einstieg in eine Abhängigkeit sein. Alkohol steigert auch das Risiko für andere Erkrankungen. Das kann zu Schäden führen, im Gehirn oder im Herz-Kreislauf-System. Wer sollte sich Hilfe holen? Welche Therapien sind vielversprechend?
Ihre Fragen: Alkohol als Alltagsdroge, Novalgin-Tropfen
Haben Sie Fragen zu den Themen Alkohol als Alltagsdroge, Novalgin-Tropfen? Schicken Sie unserer Moderatorin Ihre Frage per E-Mail (Formular am Ende dieser Seite) oder rufen Sie uns an: Tel. (08000) 11 77 44. Der Anruf ist kostenfrei.
Die wichtigsten Fragen werden ausgewählt und während der Sendung unseren Experten gestellt. Mit dem Absenden des Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihren Namen und Wohnort in der Sendung nennen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund der großen Nachfrage Ihre Fragen nicht persönlich beantworten können.
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