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Dienstag, 27. Oktober 2020, 20:15 bis
21:15 Uhr
Moderne Therapien gegen Prostatavergrößerung
Schon im Alter ab Mitte 30 beginnt bei vielen Männern eine Vergrößerung der Prostata, meist gutartig. Das allein ist noch kein Problem. Wenn aber mit zunehmendem Alter genau jene Drüsenteile wachsen, die die Harnröhre umschließen, kann es zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen kommen. Die Möglichkeiten, dieses Prostatasyndrom zu behandeln, sind vielfältig. Bei leichten Beschwerden lohnt es sich, die Behandlung mit pflanzlichen Arzneimitteln zu beginnen. Wirken diese nicht ausreichend, können chemische Mittel eingesetzt werden, die dann häufig Linderung bringen. Für schwerere Fälle gibt es verschiedene Operationsmöglichkeiten, zum Beispiel moderne Laserbehandlungen, mit denen eine vergrößerte Prostata eingedampft oder beschnitten werden kann. Doch für wen sind diese neueren Methoden geeignet, sind sie wirklich schonender und wie nachhaltig sind die Ergebnisse?
Gelenkschmerzen: Physiotherapie wird zu selten verschrieben
Schmerzen im Schulter-, Hüft-, oder Kniegelenk lassen sich mit gezielter Physiotherapie und angeleitetem Training zu Hause oftmals sehr gut in den Griff bekommen. Die Maßnahmen können dazu beitragen, Beweglichkeit, Kraft und Gelenkfunktion zu erhalten oder zu verbessern. Schmerzen und Einschränkungen lassen sich besser bewältigen. Doch immer wieder klagen Patienten darüber, dass sie von ihren Ärzten nur wenige Anwendungen von Physiotherapie verschrieben bekommen.
Ihre Fragen: Prostata, Physiotherapie
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