Stand: 29.11.2022 | 14:37 Uhr | Rasch durch den Garten
1 | 8 Ab Ende April holen viele Gärtner ihre Palmen aus dem Winterquartier. Das ist der beste Zeitpunkt, um die Pflanze umzutopfen.
© NDR, Foto: Udo Tanske
2 | 8 Alle fünf Jahre, spätestens sobald sich der Wurzelballen deutlich aus dem Topf gehoben wird, sollte man der Palme ein neues Pflanzgefäß gönnen. Viereckige Container stehen am stabilsten. Der neue Kübel sollte zwei bis drei Finger breiter sein als der alte.
© NDR, Foto: Udo Tanske
3 | 8 Den Boden bedeckt man mit Blähton und Tonscherben. Die Scherben über dem Abflussloch verhindern außerdem, dass die Wurzeln durch die Öffnung wachsen und diese verstopfen.
© NDR, Foto: Udo Tanske
4 | 8 Eine gute Drainage als unterste Schicht ist wichtig. Die Wurzeln beginnen zu faulen, wenn sie dauerhaft nass sind.
© NDR, Foto: Udo Tanske
5 | 8 Um sich vor stacheligen Blättern und die und Dornen zu schützen, kann man die Pflanze vorsichtig mit einem Spanngurt zusammenbinden. Am besten trägt man dabei Handschuhe.
© NDR, Foto: Udo Tanske
6 | 8 Das optimale Pflanzsubstrat kann man günstig selbst mischen. Als Palmenerde eignet sich eine Mischung aus Blumenerde, Gartenerde und Kompost zu gleichen Teilen. Als Drainage noch etwas Sand dazugeben und der Mischung zehn Prozent Quarzsand hinzufügen, die Silikate benötigt die Palmen für Bildung neuer Zellen.
© NDR, Foto: Udo Tanske
7 | 8 Die Wurzeln sollten Sie in Ruhe lassen, höchstens faulige Teile vorsichtig entfernen.
© NDR, Foto: Udo Tanske
8 | 8 Die Pflanze gut wässern und zwei Wochen lang nicht in die direkte Sonne stellen.
© NDR, Foto: Udo Tanske