Stand: 02.07.2020 | 16:15 Uhr | NDR Fernsehen
1 | 10 Das Goldkörbchen (Chrysogonum virginianum) ist ein pflegeleichter Dauerblüher mit dekorativen Blättern. Von Mai bis Oktober bildet die Staude viele sternförmige, leuchtend gelbe Blüten. Sie eignet sich auch für Töpfe, mag feuchte Böden, aber keine Staunässe. In Gruppen kommt sie besonders gut zur Geltung.
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2 | 10 Die Goldlupine (Thermopsis) ist eine anspruchslose Wildstaude mit silbrigen Blättern und dichten Blütenkerzen, die später bohnenähnliche Früchte tragen. Sie mag leicht nährstoffreiche Böden, blüht im Mai und Juni und wird etwa 60 Zentimeter hoch. Gut geeignet für Wildblumengärten.
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3 | 10 Die besondere Blütenform macht die Mandelblättrige Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides) zu einem Hingucker. Die grünlich-gelben Blüten zeigen sich ab April. Wächst im Unterschied zu vielen anderen Wolfsmilchgewächsen auch im Halbschatten. Achtung, der Pflanzensaft ist giftig!
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4 | 10 In keinem Staudenbeet fehlen sollte die Gelbe Kaiserkrone (Fritillaria imperialis), denn sie bildet nicht nur tolle Blüten, sondern überragt mit einer Höhe von bis zu einem Meter auch die übrigen Pflanzen. Das sorgt für eine optische Auflockerung im Beet. Blütezeit: April bis Mai.
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5 | 10 Das Frühlings-Fingerkraut (Potentilla neumanniana) wächst polsterartig und eignet sich als Bodendecker oder Beetstaude. Am besten gedeiht es auf durchlässigen Böden und an sonnigen Standorten. Die Blütezeit reicht von März bis Mai, manchmal auch bis in den Sommer.
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6 | 10 Die Gartenaurikel (Primula auricula) ist eine Zuchtform der geschützten Bergpflanze. Die leuchtend gelben Blüten zeigen sich von April bis Juni und duften blumig-frisch. Wächst am besten in humoser, sehr durchlässiger Erde im Halbschatten und mag keine Staunässe. Sieht auch sehr schön in Töpfen aus.
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7 | 10 Die Blüten der Zwerg-Gemswurz (Doronicum orientale) erinnern an Margeriten und sind leuchtend gelb. Die Staude mag nährstoffreiche, nicht zu trockene Böden und einen sonnigen Standort. Staunässe vermeiden! Eignet sich auch als Schnittblume. Blütezeit: April bis Mai.
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8 | 10 Besonders für Steingärten geeignet ist Berg-Steinkraut (Allyssum montanum). Es wächst polsterartig und blüht von März bis Mai leuchtend gelb. Wer eine spätere Blüte bevorzugt, sollte Wulfen-Steinkraut (Alyssum wulfenianum) wählen. Es blüht von Mai bis Juli.
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9 | 10 Ein buschartiger Wuchs und trompetenförmige Blüten sind charakteristisch für den Gelben Lerchensporn (Corydalis lutea). Die Staude blüht von Mai bis Oktober und zieht Insekten an. Lerchensporn ist recht anspruchslos, mag aber durchlässige Böden und wächst auch in Mauerritzen. Sät sich selbst aus.
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10 | 10 Die Sumpfdotterblume (Caltha palustris) eignet sich nicht fürs Beet, setzt aber mit ihren leuchtend gelben Blüten von April bis Juni schöne Farbakzente am Wasser und lockt Insekten an. Wer keinen Teich hat, kann sie in einen Korb mit Teicherde oder in ein Wasserbecken auf der Terrasse pflanzen.
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