Zarte Blüten in Blau, Lila oder Gelb: Wenn die ersten Stauden im Beet blühen, ist der Winter endlich vorbei. Beispiele für Pflanzen, die im Frühling das Beet verschönern.
Stand: 13.03.2024 | 10:37 Uhr
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Rasch durch den Garten
1 | 16 Leberblümchen blühen von März bis April und bilden kompakte Teppiche. Die giftigen Pflanzen wachsen im Halbschatten oder Schatten und benötigen einen humusreichen, durchlässigen Boden.
2 | 16 Je nach Sorte blühen Veilchen ab März in Weiß, Rosa, Gelb, Violett und Blau. Sie werden etwa 15 bis 20 Zentimeter hoch. Ideal ist ein Platz im Halbschatten sowie feuchter, nährstoffreicher Boden.
3 | 16 Blaukissen blühen etwa von März bis Mai. Die Bodendecker werden circa fünf bis zehn Zentimeter hoch und eignen sich gut für Steingärten. Sie sind immergrün und mögen einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
4 | 16 Lungenkraut ist ein Bodendecker und blüht oft schon im März in Weiß, Rot, Rosa oder Blau. Es erreicht etwa eine Höhe von 25 bis 30 Zentimeter und benötigt einen halbschattigen oder schattigen Standort.
5 | 16 Die Blütezeit der Küchenschelle ist von März bis April. Die auch als Kuhschelle bekannte Staude eignet sich für Steingärten und braucht einen sonnigen Standort. Die giftige Pflanze nur mit Handschuhen anfassen.
6 | 16 Bergenien blühen zwischen April und Mai und werden etwa 30 bis 40 Zentimeter hoch. An den Boden stellt die immergrüne Pflanze keine besonderen Ansprüche, sie wächst sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten.
7 | 16 Es gibt mehr als 450 Steinbrech-Arten und jede hat ihre besonderen Ansprüche. Mit einem hellen bis halbschattigen Standort kommen die meisten gut klar. Viele Arten öffnen ihre Blüten ab April.
8 | 16 Die Blüten des Adonisröschens zeigen sich ab April. Die giftige Pflanze wird zwischen 20 und 50 Zentimeter hoch und bevorzugt einen sonnigen Standort. Der Boden sollte eher trocken und sandig sein.
9 | 16 Gänsekresse blüht zwischen April und Mai. Sie verbreitet sich recht schnell und erreicht etwa eine Höhe von 10 bis 20 Zentimetern. Ein durchlässiger Boden und ein Platz in der Sonne oder im Halbschatten bieten ideale Bedingungen.
10 | 16 Vergissmeinnicht blüht etwa ab April und bevorzugt einen hellen Platz im Halbschatten. Der Boden sollte leicht sauer und durchlässig sein. Vergissmeinnicht wird je nach Sorte 10 bis 30 Zentimeter hoch und sollte immer von unten gegossen werden. Sonst droht ein Befall durch Mehltau.
11 | 16 Der Polster-Phlox ist eine anspruchslose Staude, die von April bis Mai üppig blüht. Die Pflanze wächst teppichartig und erreicht etwa eine Höhe von zehn Zentimetern. Sie liebt sonnige Standorte.
12 | 16 Das Tränende Herz blüht von Mai bis Ende Juli. Die giftige Pflanze benötigt einen hellen, halbschattigen Platz, der Wurzelballen sollte nicht austrocknen. Kurz nach der Blüte zieht sich die gesamte Pflanze ins Erdreich zurück.
13 | 16 Die immergrüne Grasnelke blüht ab Mai und benötigt einen sonnigen Standort sowie trockenen, durchlässigen Boden. Sie erreicht etwa eine Höhe von 15 bis 30 Zentimeter.
14 | 16 Rosa, Blau, Weiß, Gelb, Rot oder eine Kombination dieser Farben - von der Akelei gibt es zahlreiche Sorten. Die Hauptblüte ist im Mai. Die meisten Sorten bevorzugen einen halbschattigen Standort. Der Boden sollte durchlässig und feucht sein. Die Pflanze ist giftig.
15 | 16 Pfingstrosen blühen etwa von Mai bis Juni und benötigen einen sonnigen Standort. Die roten Knospen im Wurzelbereich maximal drei Zentimeter tief eingraben, sonst blüht die Pflanze unter Umständen nicht.
16 | 16 Eine echte Anfängerpflanze ist Storchschnabel. Es gibt zahlreiche robuste Arten. Viele gedeihen im leichten Schatten, andere vertragen pralle Sonne. Abhängig von der Sorte ist auch die Blütezeit - die ersten blühen im Mai.